Aus dem Schlaf ein Geflatter mich riss,ein Seidentuch von Balmain?Ein Vogel war es. Gewissdie Nachtigall von St. Germain.
Wie behexte mich der Gesang -unter Gemälden von Derain -dieses Tierchens so furchtlos und bang,der Nachtigall von St. Germain.
Sie versorgte mit Manna mich,"Ach, Liebster!" war ihr Refrain,sang in den Schlaf mich allabendlich,die Nachtigall von St. Germain.
Ein Stück von zehn Centimesaus der Zeit von Marschall Pétain,ihr Glück verdanke sie ihm,sang die Nachtigall von St. Germain.
Mit den Füsschen, so krallig und kalt,trippelte sie übers Terrainals eine Naturgewalt,die Nachtigall von St. Germain.
To the happy few