Die „Welt“ vergeht
Mit den Augen der Welt gesehen,
muss vieles so sein wie es ist,
Leben in der Masse voll Gier
und unbändigem Treiben,
kompromisslos,
sich aber wundert,
dass aktuelles Geschehen
zu keiner Einheit führt,
eher den Frieden behindert,
Kriege entfacht, leidvolles Dasein
Unschuldiger mehrt,
erstarrte Herzen ohne Hoffnung
ins Leere gleiten lässt,
im Bewusstsein der Sinnlosigkeit.
Stetig reift die Zeit, in der Gott
die Weltlage zum Wohl derer
verändern wird, die dem
Geist der Welt widerstehen
und seinem „Wort“
Vertrauen schenken.