eiter – weiter
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Herr Grünkraut, Herr Derenzwei und Herr Gibson bildeten ein Triumvirat. Mr. Macaron und Signora Melone flankierten das Triumvirat auf beiden Seiten. Später, bedeutend später kam dazu auch Herr Sülze, vom hohen Norden. Dafür, dass er doch noch erschienen war, bekam er gleich einen Orden.
Herr Grünkraut war schon für seine verbalen Attacken zur ganzen Gruppe allgemein bekannt.. So beginnt er auch diesmal ungehobelt, die diplomatischen Ausdrücken sind ihm fremd:
– Ihr alle wisst nur zu gut, dass wir im Krieg sind und unter anderem auf die Droge warten! Die Droge, die Asiaten hinter der Grenze fürchten, weil sie kein Mittel gegen sie haben. Einfach die Droge, die beisst. Die sich in die schmutzige Halse verbeisst und das Blut von den gefickten Mördern aussaugt. –
– Da hast du deine Dogge, nur dass sie nicht dich beisst, liebsten Freund. – , meldet sich zum Wort der alte senile Derenzwei und hinkt zur Theke mit Milch und gibt dem Barman weitere Milliarde Trinkgeld.
– Dogge? –, wundert sich Herr Gibson, – Wer will mit Hunden den Krieg gegen Menschen gewinnen? Seid ihr alle verrückt? Sie brauchen wenigstens Stiere, sollte es funktionieren, Schau auf uns, benutzen wir unsere “sabaki” um euch zu vernichten, oder nehmen wir lieber unzählige Drohnen oder noch besser Wespen, weil die euch den ganzen Vorrat an Honig wegfressen. Stiere werden versuchen, wenigstens unsere Weiden durch ihre grosse Schiesse zu beschmutzen. Aber Hunde, was können sie schon? –
Signora Melone zögert noch und Monsieur Macaron schreibt lieber neue Wahlen aus, nur Herr Sülze handelt. Er nimmt alle seine Stiere und legt sie alle in Sulz ein, Frieden in Sicht…
