Ein gschlandscher Großtstadtoberbürgermeister ( grünrotes Sozialdeutschland ) als Antidemokrat und Maulkorbexperte

Text zum Thema Politik

von  hermann8332

Dieser Text gehört zum Projekt    Politische und Haltungstexte

Ein gschlandscher Großtstadtoberbürgermeister ( grünrotes Sozialdeutschland ) als Antidemokrat und Maulkorbexperte


OB Kufen: Klare Regeln im Vorfeld von AfD-Veranstaltungen nötig
( die er selbstherrlich

und faschistoid definiert und erlässt )


Am Wochenende findet in Essen der AfD-Bundesparteitag statt.

Die Selbstverpflichtung, dass es

zu keinen verfassungsfeindlichen Parolen kommt, unterschrieb die AfD nicht.


Solche Veranstaltungen

müssen klarer geregelt sein, so Oberbürgermeister Kufen.


Blöder kann man nicht argumentieren, wenn man den Parteitag

einer verfassungskonformen mit fast 20 % als zweitstärkste Fraktion

gewählten und nicht verbotenen Partei als Fazit ihrer programmatischen freien Meinungsäußerung torpedieren will


Ein Paradebeispiel des lächerlichen vertrottelten Oberlehrers der Volksverdummungsanstalten mit seiner appellativen Selbst- verpflichtungspädagogik , bei dem man nicht weiß , ob er

unter ernsthafter Verblödung oder verblödeter Ernsthaftigkeit leidet …


In Essen hat ein breites Bündnis von Bürgern Proteste gegen den AfD-Bundesparteitag angekündigt. Darunter auch die Nachbarschaftsinitiative „Steele bleibt bunt“. Sie hat sich formiert, um Gesicht zu zeigen gegen Rechtsextremismus und Neonazis.


Essens Oberbürgermeister: kein Platz für Hass und Hetze Essen (dpa/lnw) - Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen sieht die Demokratie unter Druck und hat für Vielfalt, Toleranz und Freiheit geworben. „Wenn Extremisten in unserem Land ihr undemokratisches und menschenfeindliches Weltbild verbreiten, müssen wir, als Demokratinnen und Demokraten, unsere Stimme dagegen erheben“, sagte der CDU-Politiker bei einer Großveranstaltung mit mehreren Zehntausend Teilnehmerinnen und Teilnehmern in der Ruhrgebietsstadt.


Demokratie, Gewaltenteilung, Gleichberechtigung und Rechtsstaatlichkeit seien nicht verhandelbar, betonte er laut Redemanuskript.


Meinungsfreiheit , Parteiendemokratie , Pluralismus ,

und Liberalismus sind erst recht nicht verhandelbar

Herr Kufen !




Demokratie muss das aushalten, aber nicht um jeden Preis«

( räumt er ein nach einer Schlappe vor dem Verwaltungsgericht :

der Richter hätte ihn dort verurteilen sollen ein paar Stunden

Sozialkundeunterricht und Gesellschaftslehre zu absolvieren )



Im Übrigen ist es eine Unverschämtheit und ein rücksichtsloser

Umgang mir Steuergeldern, einen Prozess zu provozieren , von

dem man sicher weiß , daß man ihn verlieren wird …. nur um sich

zu stilisieren … HERR KUFEN SIE GEHÖREN ABBERUFEN !



Die AfD will sich in Essen zum Parteitag treffen, der CDU-Oberbürgermeister Thomas Kufen will das verhindern. Im Interview erklärt er, warum er dafür auch Strafanzeigen gegen sich in Kauf nimmt.

( ein antirechtsstaatlicher Musterdemokrat )


"Wenn Extremisten in unserem Land ihr undemokratisches und menschenfeindliches Weltbild verbreiten, müssen wir, als Demokratinnen und Demokraten, unsere Stimme dagegen erheben “


wenn eine gewählte Partei, der kein Verfassungsbruch nachzuweisen ist , sich auf einem Parteitag in Essen

organisieren will


und mit solchen faschistischen und antidemokratischen Äußerungen und Machenschaften ( Kündigung der Miete des Tagungsgebäudes ) durch einen OB daran gehindert

werden soll ,


dann ist gegen ihn Strafanzeige wegen Verfassungsbruchs zu stellen ...


und ihm sollte nach einer Verurteilung das passive Wahlrecht

( Wählbarkeit ) entzogen werden


Der Mann spielt sich beifallheischend als Superdemokrat auf

und stellt offen eine faschistoide Gesinnung zur Schau


In Essen - so tönt er vollmundig - gebe es keinen Platz für

Hass und Hetze und ist aber selbst der OB – der oberster -

Hasser und Hetzer


HERR SCHENKE UNS DAS FÜNFTE REICH DAS VIERTE SIEHT SCHON IRGENWIE DEM ( NATIO- ANAL)SOZIALISTISCHEN DRITTEN GLEICH



GERICHTSSCHLAPPE FÜR ESSENS OB

EINEM UNSERER UNBELEHRBAREN ANTIDEMOKRATEN

Die Messe Essen hatte den Mietvertrag für die Halle Anfang Juni gekündigt, weil die AfD eine nachträglich eingefügte Passage nicht akzeptieren wollte. In der hätte sie sich dazu verpflichten sollen, dass es auf dem Parteitag nicht zur Verbreitung verfassungsfeindlicher Parolen kommen würde. Dagegen hatte die AfD geklagt – und in Gelsenkirchen Recht bekommen.



POST SCRIPTUM



Viele möchten mit ihrer Anwesenheit ein Zeichen setzen

Auch Monika und Michael sind vom Niederrhein zu der Veranstaltung in der Nähe der Grugahalle gekommen. Sie wollen damit zeigen, dass sie für Demokratie und gegen die AfD sind. "Wir waren schon geschockt, dass öffentlicher Raum so einer Partei überlassen wird", sagt Michael über den Parteitag, was ein Beispiel dafür ist , wie faschistoides Denken und antidemokratische Gesinnung bereits unsere Gesellschaft , die Politk und die Medien infiziert haben


Kein Schwein stört sich an dieser Aussage: im Gegenteil

für solche antidemokratischen Schwachsinn erhält man

noch Beifall !


Was haben wir für einen Augiasstall voller antidemokratischer Ferkel !



Pfui Teufel:

Das sind die „anständigen ehrbaren“ und verblödeten Bürger

die uns schon einmal in die Scheiße

geritten haben mit ihrer „ aufrechten„ Gesinnung


HERR SCHENKE UNS DAS FÜNFTE REICH

DAS VIERTE SIEHT DEM DRITTEN GLEICH


ES SCHARREN SCHON WIEDER IN DEN GSCHLANDSCHEN VIEH-LOTS ALLZUVIELE KUFEN MIT IHREN FASCHISTOIDEN HUFEN










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