Vertrauensvoll schmiegt sie sich in das Leben.
Geborgenheit und Heimat sind ihr dort;
geliebte Menschen, die ihr Wärme geben,
an Papas Seite ist ihr Lieblingshort.
Doch eines Tages wird er übermannt,
vergisst das Kind und sich und er zerreißt
sekundenschnell das Band,
mit dem sie liebevoll verbunden waren.
Ein Stück davon bekommt sie noch zu fassen,
es schnürt sich tief ins Denken und ins Fühlen.
Sie darf ihn nicht mehr lieben, soll ihn hassen
und sitzt den Rest des Lebens zwischen Stühlen.