„Ich will nicht mehr wie du sein.“, sagte ich meiner inneren Stimme, die stante pede erwiderte: „Ich will auch nicht, mehr wie du sein,“ und sie fragte gleich danach: „Sind wir uns einig?“ Ich sagte: „Du hast mich wohl nicht verstanden?“, woraufhin sie so: „Nicht mehr als du!“ „Warum sollten du und ich, eines sein?“, fragte ich. „Weil ich und du, es auch sind.“ „Siehst du, wir können gar nicht gleich sein, wer käme zuerst?“ „Der Esel.“ „Dann bist du der Esel.“ „Ich?? Ich bin der Esel?“, meinte die innere Stimme. „Nein, also ja, du.“ „Ich möchte nicht alleine ein Esel sein. Gleich und gleich gesellt sich gerne. Können wir nicht zusammen ein Esel sein.“ „Ein Esel für beide, oder jeder ein Esel?“, fragte ich. „Ein Esel.“ „Und wir stehen zwischen zwei Heuhaufen und können uns nicht entscheiden, welchen wir nehmen?“ „Jeder Einen halt.“ „Du verstehst mich einfach nicht.“ „Du bist ja auch ein Esel.“
Eine endlose Dauerschleife wollte man sich wohl ersparen.
Da bräuchten wir wohl eine Frau, die auf den Putz haut. Keine eiserne Mutti, aber sowas in der Art.
