Ins rechte Licht gerückt
Gedicht
von Citronella
Dieser Text gehört zum Projekt Corona-Texte
Kommentare zu diesem Text
Agnetia (66)
(29.07.24, 19:26)
(29.07.24, 19:26)
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ui - danke!
lG von Citronella
lG von Citronella
Abführen und vor Gericht stellen. Was sonst, wenn da die korrupten Krähen wären.
Sekrotas (68)
(30.07.24, 16:57)
(30.07.24, 16:57)
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Aha, und als nächstes behauptet Sokrates, die endlich entschwärzten RKI-Protokolle seien Fälschungen von Antisemiten und Verschwörungstheoretikern aus der rechten Szene. Alles klar!
Sekrotas (68) äußerte darauf am 30.07.24 um 18:42:
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Es wischt die Hausfrau jeden Dreck
mit Lappen und mit Schwämmen weg.
Dasselbe gilt für Impfapologeten:
Schwamm drüber! Und danach hilft nur noch beten.
mit Lappen und mit Schwämmen weg.
Dasselbe gilt für Impfapologeten:
Schwamm drüber! Und danach hilft nur noch beten.
Obs in einer Psychiatrie auch so zünftig zugeht? Die sollen sich ja auch sehr gut einander (miss)verstehen können, und sind nicht selten sehr gescheit, also gebildet mit Bücher lesen und verstehen können und so ...
Unfug, Citronella! Ich, meine Frau, unsere Kinder und Verwandten und viele Freunde, auch viele Autoren hier sind geimpft und haben damit beste Erfahrungen gemacht: Wenn erkrankt, dann leicht, und keine Fatigue-Symptome anschließend. Ihr Impfgegner seid zu einer verbohrten Sekte geworden, die sich an ihrer eigenen Rechthaberei und dem damit verbundenen Überlegenheitsgefühl berauscht.
Und was den Text betrifft: Auch gereimt ist anmaßende Rechthaberei ohne vernünftigen Grund nichts als anmaßende Rechthaberei ohne vernünftigen Grund.
Und was den Text betrifft: Auch gereimt ist anmaßende Rechthaberei ohne vernünftigen Grund nichts als anmaßende Rechthaberei ohne vernünftigen Grund.
Antwort geändert am 30.07.2024 um 19:58 Uhr
Sekrotas (68) meinte dazu am 30.07.24 um 20:10:
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Naive Kommentare wie diese von Quoth und Sekrotas zeigen einmal mehr deutlich, wie wenig intensiv sie sich mit dem Thema Corona beschäftigt und wie obrigkeitsgläubig sie sich allen Maßnahmen gebeugt haben. Sie zeigen ferner, dass beide aus den RKI-Protokollen keinerlei Erkenntnis gewonnen haben, die zu einem Umdenken oder zumindest zum Nachdenken führen könnten.
Die Protokolle innerhalb einer knappen Woche „gelesen“ zu haben (4.000 Seiten plus etwa 1.000 Seiten mit Zusatzinformationen, Grafiken usw.), ist ein Ding der Unmöglichkeit. Daran arbeiten zur Zeit viele andere kritische Journalisten. Aber deren Ergebnisse werden eben nicht in den „Qualitätsmedien“ und im ÖRR erläutert.
Eine Diskussion darüber ist also von vornherein sinnlos. Ich habe ein Gedicht geschrieben über Dinge, die mich bewegen, nicht mehr und nicht weniger. Wenn jemandem das Thema nicht passt, muss er es nicht lesen und sich später darüber echauffieren. Und vor allem nicht meine persönliche Meinung angreifen.
Die Protokolle innerhalb einer knappen Woche „gelesen“ zu haben (4.000 Seiten plus etwa 1.000 Seiten mit Zusatzinformationen, Grafiken usw.), ist ein Ding der Unmöglichkeit. Daran arbeiten zur Zeit viele andere kritische Journalisten. Aber deren Ergebnisse werden eben nicht in den „Qualitätsmedien“ und im ÖRR erläutert.
Eine Diskussion darüber ist also von vornherein sinnlos. Ich habe ein Gedicht geschrieben über Dinge, die mich bewegen, nicht mehr und nicht weniger. Wenn jemandem das Thema nicht passt, muss er es nicht lesen und sich später darüber echauffieren. Und vor allem nicht meine persönliche Meinung angreifen.
Gut gebrüllt, Citronella (der Name ist so erfrischend, ich kann mir nasentechnisch regelrecht eine zitronenartige Duftschwade vorstellen, die vom Monitor bis zu mir reicht). Ich glaube, wir hätten größere Chancen, so etwas wie einen gemeinsamen Nenner zu finden oder uns so etwas wie einem Konsens anzunähern, wenn wir versuchen würden, den bisherigen Diskussionsstil zu ändern, wenn nicht sogar auf den Kopf zu stellen. Aber wie das im Detail aussehen könnte, weiß ich noch nicht ... nun ja, hoffen und wünschen darf man ja.
Ach ja, wenn man z.B. wie bei einer partnerschaftlichen Beratung die Argumente des Gegners aufgreift (bzw. sich in die Rolle des Kontrahenten versetzt) und umgekehrt oder neue findet bzw. erarbeitet. Das setzt aber auch gegenseitige Sympathie voraus. Aber wenn man sich von vornherein gar nicht leiden kann, dann kann das auch schief gehen.
Ach ja, wenn man z.B. wie bei einer partnerschaftlichen Beratung die Argumente des Gegners aufgreift (bzw. sich in die Rolle des Kontrahenten versetzt) und umgekehrt oder neue findet bzw. erarbeitet. Das setzt aber auch gegenseitige Sympathie voraus. Aber wenn man sich von vornherein gar nicht leiden kann, dann kann das auch schief gehen.
Ich sehe hier weniger ein Problem mit dem nicht-leiden-Können, sondern mit der mangelnden Bereitschaft vieler, sich tiefer - auch außerhalb der gewohnten Medien - mit einem Thema beschäftigen zu wollen. Diese Blockade macht eine Diskussion fast unmöglich. Wenn die Argumente und der Informationsstand anderer Diskussionsteilnehmer von Vornherein verteufelt werden, kann kaum jemals ein gemeinsamer Nenner gefunden werden.
Ich hab mich mal durch Reitschuster gelesen. Viel mehr als Medienkritik und hohes Lob für den whistleblower bringt er auch nicht zustande. Wo ist denn nun der Skandal? Dass ein ausschließlicher Nutzen von Maskentragen nicht wissenschaftlich beweisbar ist, wussten wir auch damals schon, trugen sie aber trotzdem. Und dass sie Infektionen auch mit Atemwegserkrankungen banaler Art verhindert haben, merken wir jetzt noch an der fehlenden Immunität dagegen. Dass sich ein paar Polit-Profithaie an den Masken bereichert haben - schlimm - aber Demokratie lässt sich gegen Korruption nicht 100%ig absichern. Spahns Polemik von der "Pandemie der Ungeimpften" auch schlimm, er hätte wissen müssen, dass auch Geimpfte Covid19 kriegen und übertragen können und hat durch diesen Spruch den Impfgegnern eine Steilvorlage geliefert, an der sie sich jetzt noch aufgeilen und das Kind mit dem Bade ausschütten.
Ich weiß nicht, welchen Reitschuster-Artikel du gelesen hast (es gab ja schon mehrere zum Thema), aber immerhin hast du dich mal vorgewagt auf die andere Seite des Journalismus. Reitschuster und viele andere freie Journalisten haben in den vergangenen Jahren unglaubliche Aufklärungsarbeit geleistet und mussten deshalb unzählige Angriffe auf ihre Reputation, ihre Konten, ihre Familien usw. erleiden. Wie du sicher weißt, lebt Reitschuster deshalb seit einiger Zeit in Montenegro.
Aber das „schlimm“, das du hier wiederholt aufführst, zeigt, dass du das wahre Ausmaß des Skandals noch nicht ganz verstanden hast oder nicht verstehen willst. Ich will hier nicht die gesammelten Werke aus alternativen Medien der letzten 10 Tage aufführen, kann dir aber den heutigen Artikel aus Tichys Einblick empfehlen:
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/fuenf-gruende-die-rki-files-nicht-zu-ignorieren/
Er fasst in Kürze noch einmal ganz gut die Hintergründe zusammen.
Tichys Mitarbeiter waren es übrigens, die in mühsamer Kleinarbeit maßgeblich an der Aufdeckung der „schiefgelaufenen“ Berlin-Wahl 2021 beteiligt waren. Aber das nur am Rande, es kommt sicher wieder von irgendwem der Einwand, dass Tichys Einblick rechtspopulistisch agiert. Sei’s drum!
Aber das „schlimm“, das du hier wiederholt aufführst, zeigt, dass du das wahre Ausmaß des Skandals noch nicht ganz verstanden hast oder nicht verstehen willst. Ich will hier nicht die gesammelten Werke aus alternativen Medien der letzten 10 Tage aufführen, kann dir aber den heutigen Artikel aus Tichys Einblick empfehlen:
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/fuenf-gruende-die-rki-files-nicht-zu-ignorieren/
Er fasst in Kürze noch einmal ganz gut die Hintergründe zusammen.
Tichys Mitarbeiter waren es übrigens, die in mühsamer Kleinarbeit maßgeblich an der Aufdeckung der „schiefgelaufenen“ Berlin-Wahl 2021 beteiligt waren. Aber das nur am Rande, es kommt sicher wieder von irgendwem der Einwand, dass Tichys Einblick rechtspopulistisch agiert. Sei’s drum!