Töne

Kurzgedicht

von  niemand



Und gäb es die Musik nicht dränge

nur Alltags Einton mir ins Ohr

in monotoner Endloslänge

die alle Töne der Gesänge

und bunter Melodien verlor


Der Alltagseinton ist ein grauer

jagt mir oft Schauer durchs Gemüt


Der Himmel jedoch scheint gleich blauer

die Wiese grüner und erblüht

ist selbst das Blümchen auf der Mauer

sogar der Wind weht etwas lauer

sobald Musik durchs Ohr mir zieht





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Kommentare zu diesem Text


 plotzn (14.08.24, 13:26)
Servus Irene,

da hilft dir wohl nur das Geträller
von einer süßen Melodei.
Mich sperrt man dann oft in den Keller,
weil das nicht auszuhalten sei... :ermm: 

Liebe Grüße
Stefan

 niemand meinte dazu am 14.08.24 um 13:56:
Das mit dem "in den Keller sperren" kann ich sogar nachvollziehen,
weil die Musik welche einem selber gefällt [und hier meine ich die Art der Musik] einem anderen auf den Geist gehen könnte  :D
Dann hilft nur der vielgelobte und sozialverträgliche Kopfhörer.
Mit lieben Grüßen und Dank, Irene ;)
Agnetia (66)
(14.08.24, 13:37)
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 niemand antwortete darauf am 14.08.24 um 13:59:
Bei mir macht sich Musik schwer bezüglich der Stimmung bemerkbar,
aber einem Mitmenschen möchte ich sie nicht unbedingt 
zumuten, diese Musik    :P  daher liegt immer mein Kopfhörer griffbereit. Mit liebem Dank und schmunzelnden Grüßen, Irene ;)
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