Wundersame Weihnachtszeit

Text

von  Nanna

Wundersame Weihnachtszeit

 

Es ist kaum vier und dunkelt schon.

Wir zünden alle Kerzen an.

Die Pyramide dreht sich leis

und Kringel pafft der Räuchermann.

 

Das Glöckchenspiel im Lichterbaum

verzaubert nun die Stube ganz.

Es ruft die Kinder in den Raum,

die fast geblendet sind vom Glanz.

 

Hier reichen keine Worte aus

zu schildern, was das Herz bewegt.

Ein Zauber sank auf dieses Haus,

der sich wie Licht auf alles legt.

Er hüllt uns wie ein Mantel ein,

der Schimmer dieser Herrlichkeit.

Wie gerne will man dankbar sein.

O wundersame Weihnachtszeit!

 

Die bunten Päckchen warten schon,

das Spielzeug möchte gern heraus.

Ein jeder sucht, was ihm gehört

und bricht in hellen Jubel aus.

 

Der Opa singt den Enkeln vor,

die Wangen rot vom heißen Wein.

Sein Solo wandelt sich zum Chor,

denn alle, alle stimmen ein.

 

Hier reichen keine Worte aus

zu schildern, was das Herz bewegt.

Ein Zauber sank auf dieses Haus,

der sich wie Licht auf alles legt.

Er hüllt uns wie ein Mantel ein,

der Schimmer dieser Herrlichkeit.

Wie gerne will man dankbar sein.

O wundersame Weihnachtszeit!




Anmerkung von Nanna:

Das Lied ist vertont. Bei Bedarf gern der Link per Mail. :)

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