Die Bedeutung von Geld, Macht und Armut
Essay zum Thema Geld
von Lorolex
Kommentare zu diesem Text
Es klingt vielleicht anstößig, aber: Erst einmal, man braucht keine Versicherung, nur Gott Vertrauen, zumindest gilt dies für die Menschen, die nicht viel Geld haben, wer wenig hat, hat nicht viel zu verlieren. Die Existenz, zumindest in Deutschland ist durch die umfangreiche Sozialhilfe, sichergestellt. Niemand muss heute auf der Straße leben. Es gibt Sozialarbeiter, Ämter und Ehrenämter die nichts anderes machen als für die Bedürftigen zu vermitteln, niemand ist allein auf sich gestellt!
Arbeiten können ja die anderen. Denn die anderen macht nichts so glücklich wie malochen, das meiste steuerlich für andere abzugeben und sich noch darüber freuen, dass man grade noch ein paar Euros über de Grundsicherung behält. Die Glücklichen das sind die, welche sich jeden morgen zusammen nehmen müssen und ab in die Arbeit. Ach, ja und von dem was übrig bleibt, müssen diese noch vorsorgen. Zuzahlungen für Zähne, Krankheiten, etc.
Nötige Anschaffungen müssen sie auch vorplanen und so weiter. Das ist doch echtes Glück, würde so mancher durchaus sagen und sich auf seiner Matte nochmals umdrehen. Und eine Haftpflichtversicherung nötigt man so manchem auch noch ab, weil wenn und so weiter er im Gegenteil zu anderen selber grade stehen muss. Mich hat obiger Auszug aus Deinem Text ein wenig gereizt. Eine solche Kritik ist hierzulande natürlch völlig unpopulär, dennoch ....
LG niemand
Hallo niemand, ich wollte mit den Text Keinen vor den Kopf stoßen ... und es ist ja nur eine Meinung! Mir ist vollkommen bewusst, was die Grundsicherung bedeutet und ich glaube so manch einer, der sie bezieht, wünschte sich, sie würden arbeiten gehen können und nicht von der Stütze leben. Aber das Schicksal schreibt seine eigenen Geschichten. Wir lernen das ganze Leben und ... Lehrjahre sind keine Herrenjahre!
Gruß Lorolex
Gruß Lorolex
Du hast auch keinen vor den Kopf gestoßen.
Über diese Thematik könnte man ellenlang sprechen und immer ergäbe sich eine andere Perspektive, je nach persönlicher Veranlagung/Stand zu den Dingen. Nicht mehr und nicht weniger.
Und solange wir hier im Lande noch ein Recht auf eigene Meinung haben, ist es doch interessant von Vielfalt zu sprechen, als von
Einfalt Ich hoffe, die Meinungsfreiheit bleibt uns noch erhalten, auch wenn ich inzwischen ein Bemühen ins Gegenteil beobachte
und nicht mehr so sicher bin bezüglich eines Fortbestandes.
Über diese Thematik könnte man ellenlang sprechen und immer ergäbe sich eine andere Perspektive, je nach persönlicher Veranlagung/Stand zu den Dingen. Nicht mehr und nicht weniger.
Und solange wir hier im Lande noch ein Recht auf eigene Meinung haben, ist es doch interessant von Vielfalt zu sprechen, als von
Einfalt Ich hoffe, die Meinungsfreiheit bleibt uns noch erhalten, auch wenn ich inzwischen ein Bemühen ins Gegenteil beobachte
und nicht mehr so sicher bin bezüglich eines Fortbestandes.