Bauernopfer Uwe Barschel?

Gedanke zum Thema Fragen

von  Koreapeitsche

(Gedanken zur Barschel-Affäre)


Die Widersprüche in der Sophienblatt-Affäre sind zugleich Widersprüche bei der Barschel-Affäre. Die SED untersagte ihm (Kieler Bürgermeister Wolgang H.), an der FU Berlin zu studieren, doch die Mauer stand noch gar nicht. Das Eintrittsdatum in die CDU war manipuliert. Gute Auslandskontakte in UDSSR und DDR als Republikflüchtling? Kooperation mit Innenminister Barschel zur Räumung der Häuser (Sophienblattproteste 1981). Barschel stellt die Polizeikontingente zur Sicherung des Sophienblattareals bereit. Sowohl Uwe Barschel als auch Wolfgang H. sind Juristen via Uni Kiel. Uwe Barschel und Wolfgang H. sind CDU-Parteigenossen. Der Stadtkämmerer (zugleich Bürgermeister, Wolfgang H.) überweist Geld auf Konto des eigenen Anwaltsbüros mit dem Auftrag, das Sophienblatt abzuwickeln. Abriss des Abrisses willens: Falsche Bebauungsankündigung fürs Sophienblatt; Rollerskate-Disco und Sozialwohnungen. Ein weiterer Neue Heimat Skandal - von der Polizei abgesegnet. Weshalb verhandelten die LKA-Chefs unmittelbar vor dem Sophienbaltt-Abriss mit den Neuen Heimat Managern? Welcher Stadtkämmerer weigert sich, Raub und Einbruch in die eigene Wohnung bei der Polizei anzuzeigen und offenzulegen? Selbstanzeige wegen seiner Konto-Masche als Verfahrenstrick, um dem anlaufenden Untersuchungsausschuss (zur Sphienblattaffäre) auszubremsen. Die Barschel-Affäre ist komplett überlagert vom Untersuchungsausschuss Sophienblattaffäre. Vier Wochen nach Barschels Tod entlastet der Untersuchungsausschuss den korrupten Stadtkämmerer als Konzessionsentscheidung. Der Supergau der CDU wurde vermieden. CDU-Bauernopfer Barschel? Der Bürgermeister/Stadtkämmerer wäre ohne Barschels Tod nicht mehr zu halten gewesen. Stattdessen Freispruch trotz bewiesener Korruption. Obwohl Republik-Flüchtling 1953, halfen ihm (Wolfgang H.) nach dem Mauerfall gute ehemalige DDR-Kontakte bei der Aufarbeitung offener Vermögensfragen der Ost-CDU in O-Berlin. Stasi-Unterlagen-Behörde schließt aus, dass er (Wolfgang H.) in der Stasi war, obwohl erst 10% aller Akten gesichtet waren. Die Personalakte im Amt für Personalwesen (von Wolfgang H.) wurde entwendet, Existenz der Kopie im Stadtarchiv nicht bestätigt. Bis auf den heutigen Tag gibt es keine Einträge über Wolgang H. bei Wikipedia, bei Kiel-Wiki noch auf der Homepage der Stadt Kiel, obwohl er zu den am längsten amtierenden Bürgermeistern und zugleich Stadtkämmerern in Kiel gehörte - inklusive eines hart umkämpften Untersuchungsausschusses. 

H. wie Hochheim




Anmerkung von Koreapeitsche:

Die Barschel-Affäre jährt sich 2027 zum 40. Mal.
Ebenso jährt sich die Untersuchungsausschuss zur
Sophienblatt-Affäre in Kiel (auch Hochheim-Affäre
genannt) 2027 zum 40. Mal. Weshalb ist bisher
niemandem aufgefallen, dass es da Überschneidungen
gibt?

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