Wasserwelten

Tagebuch zum Thema Momente

von  Nuna



Eingetaucht ins Pütschern und Plätschern
Gefangengenommen von seidigen Klängen
Fasziniert vom Wechselspiel der Tempi leise....lauter.....
langsam....schneller......
tief bewegender Symphonie
vom Dirigenten feinfühlig übertragen
ein Genuß für die Sinne






Anmerkung von Nuna:

Konzert Wellenspiel am 19.1.2025 in Kiel

u.a.Tan Dun (1957) Water Concerto for Water Percussion and Orchestra

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Kommentare zu diesem Text


 Regina (29.01.25, 10:22)
gibt es davon ein Video oder eine Tonaufnahme?

 Nuna meinte dazu am 29.01.25 um 11:42:
Leider wurde von diesem  Konzert mit der Kieler Philharmonie keine Aufnahme bei you tube hinterlegt. Ich habe nur frühere kurze Aufnahmen und welche ohne Orchester gefunden. 


LG Nuna

Antwort geändert am 29.01.2025 um 11:48 Uhr

 lugarex (29.01.25, 11:52)
ich dachte du beschreibst meine Schwimmlektion!
Bedenke, ich war relativ guter Schwimmer und jetzt -- 8 Jahre nach dem Vorfall -- lerne ich es total neu!
:( :(

Kommentar geändert am 29.01.2025 um 11:56 Uhr

 Nuna antwortete darauf am 29.01.25 um 12:03:
Auch eine Möglichkeit meine Zeilen zu lesen :D , danke Luga.

Du hast gute Chancen es wieder zu lernen wenn du ein guter Schwimmer warst.
Ich drück die Däumchen:).

LG Nuna

Antwort geändert am 29.01.2025 um 12:03 Uhr

 ginTon (29.01.25, 23:25)
sehr schön, die klassischen Dichter versuchten ja auch das Wasserspiel via Metrum, sagen wir plätschernd wiederzugeben, zumeist mithilfe von doppelfüßigen Lauten, die hier auch immer mal wieder mitunter unbewusst aufspielen...

 Nuna schrieb daraufhin am 30.01.25 um 13:46:
Ja, es war ein sehr besonderes Konzert und auch nicht jedermanns Sache. Ich mag ja auch freejazz. Meine Freundin konnte sich mehr mit dem nachfolgendem Debussy Anteil im dritten Akt anfreunden. 

Danke ginTon LG Nuna :)

Antwort geändert am 30.01.2025 um 13:53 Uhr

 ginTon äußerte darauf am 30.01.25 um 21:22:
interessant, mein erstes Jazzkonzert hatte mich auch gleich überzeugt, sollte in Cambridge gewesen sein, da war so ne Party an so einem See und die Band hat es vom Boot aus gespielt, Improvisation halt, werde ich nie vergessen. anyway, danach bin ich auf ner TripHop-Party gelandet, zu der ich mich selbst eingeladen hatte, weil ich die Mucke von draußen hörte, die hätten mich am liebsten gleich da behalten, krass, das war auch cool...
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