Die Oreschnik-Offensive: Ein Hoch auf die neuen Superhelden!

Es ist wirklich erfrischend zu sehen, wie Donald Trump, der Meister der Diplomatie und des gesunden Menschenverstands, jetzt mit den Bösewichten des Deep State umgeht. Endlich hat jemand den Mut, die dunklen Machenschaften dieser geheimen Elite aufzudecken - und das mit einer Brillanz, die selbst Shakespeare vor Neid erblassen ließe. Lange genug hat die Welt unter ihren Grausamkeiten gelitten: Viruslügen, Kriegshetze gegen die gutherzigen Russen und grenzenlose Waffenexporte in Krisenländer. Und nicht zu vergessen die Radwege für Peru, natürlich aus Steuermitteln eines naiven Volkes, das sich von seiner Regierung gerne hinters Licht führen lässt. Blinder Kadavergehorsam macht's möglich.

Und nun die Wende! Die Oreschnik geht in Serie! Während man sich im Westen mit kleinen Problemen wie der Erfindung des Klimawandels oder der geplanten Inflation herumschlägt - stehen nun alle militärischen Einrichtungen unfreundlicher Staaten zur Disposition. Ein kleiner dummer Fehler unfreundlicher Regierungen und zack - hat Russland gleich mehrere Probleme auf einmal gelöst. Wer hätte gedacht, dass das Geheimrezept für Frieden und Stabilität so einfach sein könnte? Man nehme ein paar dutzend Oreschniks und voilà!

Für die ganz Bösen in den Staaten ist das nicht leicht zu verkraften, schließlich hinken sie den Russen in Sachen Hyperschallraketen um Jahrzehnte hinterher. Aber was soll's, die Behauptung, bald selbst welche zu haben, beruhigt zumindest. Schließlich ist es viel spannender, mit leeren Drohungen zu jonglieren, als tatsächlich etwas zu entwickeln.

In einer Welt voller Ungewissheit und Komplexität ist es gut zu wissen, dass wir einen Trump haben, der das Böse besiegt und allen zeigt, wie man mit einem Augenzwinkern durch die geopolitischen Minenfelder navigiert. Andererseits, wer braucht schon Diplomatie oder Verhandlungen? Ein bisschen Chaos hier und da hat noch niemandem geschadet - außer vielleicht den unfreundlichen Staaten.