Was bleibt sind Fetzen vom Gröbsten #7

Monolog zum Thema Macht

von  S4SCH4

Der selbsternannte Teufel macht was ihm verlangt, knackend knarren Blackboxen versprochener Schmerzen und Herzen. So kommt der Bringer vom zentralisierten Leidenseifer in die Hexxenküche Leben und schält dazu in einen Kochtopf noch unwägbare Freude. Nennt sie blind und lacht durchs Auge in Erkenntnis. Streit wie Wahrheit und verlorene Mühe, nichts liebet er später mehr als zuvorkommenden Wahn. Im Nichts tummelnd mit annähernd anhänglichen Anti-Tieren, die den gegensätzlichen Genossen in Zeichen- und Nummernfolge ihren Rang abliefen*, während sie die Krone der Schöpfung noch selbst in einer Matrix finden, in einem Selbst, das vakuumierten Holocaust offenlegt, der Weiteres zurechtlegt und vorheriges mit einem Nichts quittiert, das nur durch Widerspruch vorweg steht. Am Rande stellen sich die Pausentänzerinnen:er auf, schlängeln sich durch eine Kolonne des sinnvollen Schlenderns im Zuge des Genderns und haben Zwecke erfüllt, von denen sie nicht einmal wussten das es sie gäbe. Doch der Dank reicht ihnen, denn unverhofft kommt selten, und selten dieser Tage noch viel seltener. 



Anmerkung von S4SCH4:

wäre da nicht das Totem ihrer heiligen Natur

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