Was bleibt sind Fetzen vom Gröbsten #13

Nach tragischen Helden dürstend, gießt das genesene Wesen der Welt einen furchtigen Wein in funkelnde, bauchige Karaffen. Im Wissen um Krieg und Keilerei lispelt Väterchens Veilchen vom Valium vage, Versprechen von Gleichheit und Frieden, während im modernen Kolosseum Socialmedia, die Daumen in Richtung Upgrund regieren. 
Und dazu gehört: Eine eigene Positionierung zur Disposition stellen und Diskreditierung als Tatowierungspauspapier von der Haut pellen. 
Heldenmut und Organspenden an einen Himmel liefern, der keinen Organismen je mit Leben versehen hätte: wenn, dann waren es höchstens windige Versehen und Ausrutscher zwischen Fronten aus kalt und heiß. Partikel und Plankton, Artikel von Menschenrechten die zwischen beißende Zähne gelegt wurden, um Abdrücke für Zahnspangen zu nehmen, womit ein jeder, ob weise, ob Schneide, oder ob au Backe ... sich einordne in metallisches Reih und kunststoffliches Glied. Später, so verspricht man heilig, strahle die Weste so unschuldig weiß wie der Westen an sich und das Lächeln in all seine Kameras. 
Müde davon, die Tragik auf Schultern zu tragen, deren Breite etwa dem Grinsen einer fetten Katze entspräche, eine die auf Bäumen sitzend die Feuerwehr aus angrenzendem Bezirk riefe, wie sie mit einem Wort Fürze entzündend die dunkle Nacht erhellt.
Sag etwas zur Belustigung und stelle dich auf die Probe, ohne sonntägliche Robe und  gelobe: wie von vorlauten Vätern vorgesagt, dass auch wenn die Güte einer Prüfung, alles außer Güte besäße, sie die Wahl eines Mittels sei, das zwischen Hohn und Spott, Ordnung brächte.
"Rette dich selbst", lacht Lucille und dreht die Himmelsscheibe von jetzt auf gleich und von Regen zu einem regen in nasser Erde.