mein Mantra
Gebet zum Thema Meditation
von IngeWrobel
Kommentare zu diesem Text
Möge das Gebet durch den Segen des Himmels zehntausendfach verstärkt werden und alle Not, alle Bedrängnis unmittelbar in Freude, Gesundheit und Gleichmut verwandeln.
So sei es.
So sei es.
Danke, Lothar!
Solche guten Wünsche brauche ich zur Zeit ... bitte schick mir am Montag ein paar stärkende Gedanken, ja?
Liebe Grüße
Inge
Solche guten Wünsche brauche ich zur Zeit ... bitte schick mir am Montag ein paar stärkende Gedanken, ja?
Liebe Grüße
Inge
Liebe Inge,
dein Mantra (Gebet) kann ich leider keinesfalls empfehlen! Wir leben in gefährlichen Zeiten - wie so etwas verlaufen und ausgegangen ist und welche Folgen es hatte, hast du ja, wie ich auch, sozusagen als kindlicher Zeitzeuge schon selbst erlebt!
Da sollte unser Mantra nicht "sein lassen", sondern "aufpassen" sein, nicht "zulassen", sondern eben "nicht zulassen"! Denk' mal drüber nach!
Freundliche Grüße von Fritz
dein Mantra (Gebet) kann ich leider keinesfalls empfehlen! Wir leben in gefährlichen Zeiten - wie so etwas verlaufen und ausgegangen ist und welche Folgen es hatte, hast du ja, wie ich auch, sozusagen als kindlicher Zeitzeuge schon selbst erlebt!
Da sollte unser Mantra nicht "sein lassen", sondern "aufpassen" sein, nicht "zulassen", sondern eben "nicht zulassen"! Denk' mal drüber nach!
Freundliche Grüße von Fritz
Lieber Fritz,
mein Mantra entstand aus der Erkenntnis, dass ich nicht mehr gegen Windmühlen kämpfen kann, dass ich Dinge, die ich nicht ändern kann, akzeptieren muss, damit sie mich nicht kaputtmachen.
Diese bittere Erkenntnis der (vermeintlichen) eigenen Schwäche kann ich durch meinen Glauben auffangen.
Das "Seinlassen" meint sowohl die eigene Passivität, als auch die Akzeptanz des Geschehens, wo ich nicht (mehr) "zuständig" bin.
Ich freue mich, dass Du dich mit meinen Worten beschäftigt hast und mir Deine Gedanken dazu sagst. Dafür mein herzliches Dankeschön!
Liebe Grüße zurück
von der Inge
mein Mantra entstand aus der Erkenntnis, dass ich nicht mehr gegen Windmühlen kämpfen kann, dass ich Dinge, die ich nicht ändern kann, akzeptieren muss, damit sie mich nicht kaputtmachen.
Diese bittere Erkenntnis der (vermeintlichen) eigenen Schwäche kann ich durch meinen Glauben auffangen.
Das "Seinlassen" meint sowohl die eigene Passivität, als auch die Akzeptanz des Geschehens, wo ich nicht (mehr) "zuständig" bin.
Ich freue mich, dass Du dich mit meinen Worten beschäftigt hast und mir Deine Gedanken dazu sagst. Dafür mein herzliches Dankeschön!
Liebe Grüße zurück
von der Inge
Wenn Du loslässt hast Du die Hände frei liebe Inge🙂❤️
Wir leben noch in die Antworten hinein ( Rilke ).
LG Nuna
Wir leben noch in die Antworten hinein ( Rilke ).
LG Nuna
Kommentar geändert am 07.04.2025 um 13:44 Uhr