Symbolgedicht
Symbolgedicht
(Genre)
Symbolismus meint die Verwandlung von Realitätselementen in Bildzeichen (Symbolen), so muss beim Symbolgedicht das Konkrete auf seinen Zeichen- und Verweisungscharakter hin gedeutet werden. Artistische Formbeherrschung, Musikalität und Klangschönheit, Bilder des Traumes und der Phantasie, metaphorische Rätselhaftigkeit und Eindringlichkeit der Sprache zeichnen diese Lyrik aus, weshalb sie auch als poésie pure (reine Dichtung) oder l'art pour l'art (Kunst um der Kunst willen) bezeichnet wird. Symblistische Gedichte entziehen sich meist einer eindeutigen Interpretation.
Beispiel: "Der Radwechsel" Bertold Brecht
Bekannteste Vertreter: Rilke, Hofmannsthal, Georges, Hesse
Symbolismus meint die Verwandlung von Realitätselementen in Bildzeichen (Symbolen), so muss beim Symbolgedicht das Konkrete auf seinen Zeichen- und Verweisungscharakter hin gedeutet werden. Artistische Formbeherrschung, Musikalität und Klangschönheit, Bilder des Traumes und der Phantasie, metaphorische Rätselhaftigkeit und Eindringlichkeit der Sprache zeichnen diese Lyrik aus, weshalb sie auch als poésie pure (reine Dichtung) oder l'art pour l'art (Kunst um der Kunst willen) bezeichnet wird. Symblistische Gedichte entziehen sich meist einer eindeutigen Interpretation.
Beispiel: "Der Radwechsel" Bertold Brecht
Bekannteste Vertreter: Rilke, Hofmannsthal, Georges, Hesse
Dieser Beitrag stammt von Alpha
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