In meine Welt spricht der Gedanke
Vom Asbach Uralt erlesenen Geschmacks
sehr trickreich nicht ein Wort
Vom Nebel dieses Rauschs
mein Vater schon auf Sauftour ganz verwegen
vererbte mir die Narbe auf der Stirn
ich schätze wohl, nicht alles was das Leben
eingraviert ist auf der Oberfläche dort zu lesen
Der Suff war nicht sein Freund
Er hatte seinem Durst ein Glas gereicht
Und trank wohl immer durstig
Bis er im Rausch versank
Das hat er mir vererbt, ins Gehen eingewebt
Das Trinken konnte ich beenden
den Gang zu trocknen Brunnen hab ich ausgelebt