Das Batteriebetriebene Gedankengedicht
Skizze
von DanceWith1Life
Vorwort
Im Gegensatz zur offensichtlichen Aufnahme und Verarbeitung von Eindrücken, geschieht das hier quasi nebenbei.
Zuckerbrot und Peitsche, ein seit Jahrtausenden hervorragend funktionierendes Lehrmodel, kann so vielschichtig eingesetzt werden, dass nicht einmal die Psychologie darauf verzichten möchte, geschweige denn andere Denkstrukturen.
Natürlich nur bei Menschen, die keinen Schimmer haben, wer sie sind, das ist Grundvoraussetzung.
Die hier versammelten Texte, die wahrscheinlich mehr Verwirrung stiften als dass sie Licht auf überhaupt irgendwas werfen, habe ich in dem Sinne zusammengefasst, damit ich sie bei Bedarf mit nur einem Klick deaktivieren kann.
Jede andere Erkenntnis aus ihrer Zusammenfassung wäre zufällig und vom Autor nicht bewusst gewählt, was nicht bedeutet, dass sie unerwünscht oder falls humorvoll sogar unbeabsichtigt war.
Inhaltsverzeichnis
- Teil 1: Der mummelnde grummelnde Affenzahn (128 Worte)
- Teil 2: Anspielungen (92 Worte)
- Teil 3: Von den Toren vor den Toren (111 Worte)
- Teil 4: Käfersophie (52 Worte)
- Teil 5: travel the ravel (74 Worte)
- Teil 6: Reb-hühner und Fassadenschrei (62 Worte)
- Teil 7: Guter Rat ist teuer und andere Lebensweisheiten (63 Worte)
- Teil 8: Sind wir nicht selbst ein Sandstrand (104 Worte)
- Teil 9: This nightmare (96 Worte)
- Teil 10: Auf rauhen Lippen flüstert (49 Worte)
- Teil 11: Anstoß, Wortspiel, Randnotizen und Interpretation, und was es alles nicht ist (185 Worte)
- Teil 12: the rustling of the leaves in chains (58 Worte)
- Teil 13: She smiles (69 Worte)
- Teil 14: Molch in der Wüste (für Loddar ben astraly, in den Häusern am Fluss) (316 Worte)
- Teil 15: der erste Film im Kino (249 Worte)
- Teil 16: Der Wandstrand im Strandwandland (99 Worte)
Nachbemerkung
die Kurzlebigkeit all unserer Errungenschaften ist erschreckend, während der Hunger nach mehr quasi proportional zunimmt.