Mr. Toms Tagtraum

Kurzgeschichte zum Thema Traum/ Träume

von  J.B.W

Mr. Toms Tagtraum

von Janosch B. Weber, 2025



Die Kopfhörer drückten mit unangemessener Kraft gegen meine Schläfen. Zwischen meiner Haut und dem glatten Kunstleder hatte sich eine feuchte Schicht gebildet, eine Mischung aus Hitze, Anspannung und etwas Unbestimmtem, das mich nicht losließ.

Ich hatte es bis eben nicht bemerkt. Vielleicht, weil der Ablauf – das Einkaufen, das Verstauen der Tüten, das Zurückgehen zum Auto – eine gewisse mechanische Disziplin verlangte. Vielleicht, weil man nicht ständig alles fühlen kann.

Jetzt aber, zurück auf dem Fahrersitz, hinter der geschlossenen Tür, getrennt von den anderen – diesen ruhelosen, abwesenden Menschen, deren Bewegungen immer eine Spur zu schnell oder zu bedeutungslos schienen –, jetzt trat das Unbehagen offen zutage. Mit dem Drehen des Zündschlüssels endete die Musik. Für einen Moment nur. Sie kehrte gleich zurück, dumpf, durch die durchnässten Polster dringend, als wäre sie nie wirklich fort gewesen. Ein Laut, der nicht mehr von außen kam, sondern aus dem Wagen selbst, aus seinem Bauch. Ich zog die Kopfhörer ab. Nicht schnell, nicht abrupt, sondern einfach, weil es nicht mehr anders ging. Die Berührung war mir zu nah geworden. Ich öffnete die Fenster, ohne wirklich Luft zu erwarten, und griff nach dem Handtuch, das dort lag – ein Überbleibsel eines früheren Ichs, das sich besser vorbereitet hatte. Ich wischte mir über das Gesicht, den Nacken, die Haare. Es half nicht, aber es musste getan werden. Ich fuhr los. Nach Hause?

Natürlich nach Hause, aber bevor aus dieser Selbstverständlichkeit eine bewusst gefasste Absicht werden konnte, wurde der Gedankengang jäh durch das erfrischende, belebende, ja unendlich befreiende Gefühl des Fahrtwindes unterbrochen, als ich endlich den ersten Kreisverkehr hinter mir ließ, nachdem ich das gewaltige, wie tot daliegende, labyrinthische Asphaltareal des Einkaufsparkplatzes verlassen hatte.

Hier, auf der Hauptstraße, floss der Verkehr gleichmütig dahin und ich beruhigte mich. In jenem Moment, da ein Großteil der zuvor diffusen Anspannung von mir abfiel, konnte ich meine Aufmerksamkeit allmählich von der sinnlichen Wahrnehmung der lauen Luft auf meiner feuchten Haut lösen, und mir fiel – oder richtiger: mir drängte sich eine annähernde Stille auf. Ein Lied war verklungen, ein neues begann. Obwohl es aus einer meiner Playlists stammte, kannte ich es nicht: „Mr. Tom“. Ich konnte mich nicht erinnern, es jemals bewusst gehört zu haben. Es begann mit drei Klavierakkorden, welche sich stetig wiederholten. Sie wirkten fast kindlich in ihrer Struktur, hätten sie nicht durch ihre Einfachheit und ihren Klang eine so bedeutungsschwangere Atmosphäre erzeugt, verstärkt durch ein Geräusch, wie ein unterschwelliges Flüstern. Als die Melodie einsetzte – ebenfalls schlicht, aber hartnäckig einprägsam – wurde sie durchsetzt von einer murmelnden, verrauschten Stimme, die klang, als käme sie aus einem alten, halb verfallenen Grammophon, welches, vergessen in einer öffentlichen Bibliothek, zu Staub zerfällt. Aus dem, was ich verstand, konnte ich mir keinen Sinn erschließen, was zu diesem Zeitpunkt allerdings auch ganz unerheblich war. Es hatte sich in mir ein sonderbares Gefühl eingestellt – ein angenehmes „Abwesendsein“.

Als würde jener Teil meines Geistes, der sich stets und unermüdlich mit dem Konkreten beschäftigt – das Ziel der Fahrt, die im Kofferraum langsam tauenden Einkäufe, der Zahnarzttermin am nächsten Morgen samt dem leichten Druckschmerz im rechten Unterkiefer, die unbezahlte Handyrechnung mangels Kontodeckung, der kleine Senffleck am Ärmel und der heimlichen Hoffnung, er sei während des Einkaufs niemandem aufgefallen –, als würde sich eben dieser Teil langsam, aber spürbar von mir lösen, je länger ich dem Stück lauschte. Geleitet von diesem schwer greifbaren, fast tröstlichen Zustand, stellte ich die Anlage auf „Repeat“ und ließ mich treiben. Musikalisch geschah wenig, und auch in meinem Kopf herrschte anfangs eine willkommene Leere.

Die Welt zog an mir vorbei – Passanten, Gebäude, Bäume, Bänke, Bushaltestellen, Verkehrsschilder, Laternen. Ich war weniger Fahrer als Passagier meines eigenen Wagens. Das Lied setzte von Neuem an, und ich war entspannt – gleichzeitig gespannt, was die nächsten zwei Minuten und achtundvierzig Sekunden bereithalten würden.

Meine Augen wanderten – mal zur Straße, mal nach rechts oder links, als betrachtete ich nicht die Welt, sondern die Projektionen ihrer letzten Aufzeichnung auf in den Fenstern eingelassenen Leinwänden. Da bemerkte ich es: ein Flimmern, ein flirrendes Weiß am oberen rechten Rand meines Blickfeldes. Einige Meter vor mir, auf der Ampel vor der nächsten Kreuzung, saß ein ungewöhnlich heller Vogel – ein fast blendender Lichtpunkt – nicht gewöhnlich weiß, sondern unnatürlich weiß, als stamme er aus einer anderen Schicht der Wirklichkeit.

Als ich näher kam, erkannte ich die Silhouette: eindeutig eine Amsel, doch trotzdem fremd in ihrer Erscheinung. Die Ampel sprang auf Rot. Ich nutzte den Halt, um mich in eine bessere Sichtlinie zu manövrieren – und sah nun, was mir beim ersten Blick verborgen geblieben war: Es war keine gewöhnliche Laune der Natur, kein bloßer Albino oder so. Als ich es als das unmögliche Wesen erkannte, was es war, erschütterte mich das auf eine Weise, die nicht schockierte, sondern langsam war – wie das Kriechen eines Risses durch Glas.

Die Amsel lebte, aber war nicht natürlich. Ihr Gefieder bestand aus hunderten schmaler, weißer Papierstreifen, angeordnet in Schichten, sorgfältig gefaltet und in sanften Wellen über und um ihren Körper gelegt, sodass der Eindruck eines gewachsenen Federkleides entstand. Doch es war Papier. Blütenweiß. Makellos. Leuchtend in der Sonne. Die Beine der Amsel waren aus glänzendem schwarzen Material – Teile eines Füllfederhalters, elegant, schmal, mit feinen goldenen Linien. Die Klauen: bestückt mit funkelnden Krallen aus silbernen Schreibfedern, so wie der Schnabel: ebenfalls zwei große, geschwungene Federn, oben und unten, aber golden, bereit zu schreiben oder zu zerhacken.

Als die Ampel auf Grün sprang und sich der Verkehr wieder in Bewegung setzte, rückte ich noch näher heran. Einen Wimpernschlag lang sah ich dem Vogel direkt in die Augen – sie schimmerten tief königsblau, wie Tinte, die noch nicht getrocknet war – fast zu flüssig, als hätte jemand ein Tröpfchen Gedanken hineingegossen. Dann hob sie ab – begleitet von einem Rascheln, wie das Umblättern vieler Seiten – flog davon und verschwand in der Luft. Kurz dachte ich, sie sei vielleicht nur dem Traum eines alten Bibliothekars entwichen, doch obwohl der wundersame Vogel nicht mehr zu sehen war, verstummte das Geräusch nicht. Es veränderte sich leicht, variierte immer mehr und wurde mehrstimmig, legte sich wie ein Begleiter neben die Musik.

Während ich weiter der Straße folgte, verschob sich mein Empfinden und damit meine Wahrnehmung der Realität immer mehr. Das Lied wurde mittlerweile ein viertes Mal angespielt und ich meinte, eine leichte Erschütterung wahrzunehmen. Die Musik, das immer noch präsente, leise Rascheln des Papiers, das Vibrieren des Motors, das pulsierende Ein- und Ausströmen des Fahrtwinds vermischten sich zu einem einzigen surrealen Klangteppich.

Es begann eine Verwandlung. Erst zaghaft, dann mit Nachdruck. Zunächst fielen nur einzelne Steine aus einer roten Backsteinfassade zu meiner Rechten. Doch hinter ihnen verbarg sich kein Mauerwerk, sondern dunkles, schweres Möbelholz. Massiv, glänzend. Die Steine verpufften in kleinen Wolken aus winzigen Papierschnipseln. Ich sah eine Plakatwand – üblich, überklebt, ignoriert –, doch ein ganzer Lappen aus nahezu zwanzig Lagen löste sich, und darunter blitzte edles Eichenholz hervor. Die Welt verlor ihre Oberfläche und ich musste lachen. An der nächsten Haltestelle war der Mülleimer nun zu einer riesigen Klopapierrolle geworden, und das Haltestellenschild war nur noch ein Pappteller mit einem großen, kindlich gekritzelten „H“ darauf.

Mir wurde schwindelig, als ich meinen Blick abwendete. Die Straße flirrte, wurde unscharf, und als meine Sicht zurückkehrte, war der Asphalt verschwunden – ersetzt durch breite, bordeauxrote Teppichbahnen, begrenzt durch kunstvolle Zierleisten, die vorher Bordsteinkanten gewesen waren. Schlichte Straßenlaternen mit einfachen Pfosten aus mattem Stahl wichen Messingsäulen, aus flachen, anthrazitfarbenen Marmorsockeln gewachsen und bekrönt von smaragdgrünen Schirmen aus rauchigem Glas, von denen warmes Licht ausging, wie in einem Lesesaal vergangener Jahrhunderte.

Die Fahrzeuge: transformiert. Statt Autos oder anderen Fortbewegungsmitteln waren da nun Postkarren, Schiebewägen oder Rollcontainer – alle schienen zunächst fahrerlos, sich selbst bewegend. Wobei, der Wagen unmittelbar vor mir – ein Gestell aus Aluminium mit vier kleinen Rädern wie bei einem Einkaufswagen, unten eine eingelassene Blechplatte als Boden, oben eine zweite Fläche aus poliertem Blech, verbunden mit einem durchgehenden Haltegriff – wurde anscheinend von zwei Büchern gelenkt, die aufrecht nebeneinander auf seiner oberen Ablage standen. Ihre Rückseiten waren mir zugewandt, ihre Titel „blickten“ in Fahrtrichtung, doch bei genauerem Hinsehen bemerkte ich, dass sie einige Zentimeter über der Metalloberfläche schwebten und sich trotzdem relativ zu dieser bewegten. Oder bewegte sich der Karren eigentlich mit ihnen? Aber was würde das dann für einen Sinn machen?

Ich starrte noch einen Augenblick verwirrt auf diese Szene direkt vor mir, blinzelte dann mehrmals intensiv und rieb mir die Augen. Als ich wieder klar sah, war nichts mehr wie zuvor. Die Gebäude – verschwunden. Statt ihrer: zahllose emporragende Regale, etliche Schränke, riesige Kommoden und einzelne, turmhohe Vitrinen. Keine Menschen mehr, keine Häuser. Nur Literatur – oder vielmehr: literarisch Gewordenes. Nur Bücher. Manuskripte. Einige Hefte und Ordner, auch mal Schriftrollen oder Zettel. Sie schwebten, lagen, standen. Sie bewohnten diese Welt.

Und ich? Ich war noch in meinem geschützten Kokon, abgegrenzt, gleitend durch eine andere Dimension. Zwei Gedanken stiegen gleichzeitig in mir auf – zwei Empfindungen.

Erstens: unbändige Neugier – ein kindlicher Entdeckerdrang, als hätte mein Geist diese Welt nur zu dem Zweck erschaffen, mich zu beschenken mit Rätseln, Erfahrungen, vielleicht gar Einsichten.

Zweitens: Besorgnis – „Mr. Tom“ lief nun bestimmt zum siebten Mal. Würde ich steuern können, wann ich zurückkehren wollte? Würde ich es dann wollen? Was, wenn allein der intensive Gedanke an das Zurück vielleicht ausreicht, alles augenblicklich zu beenden? Ich wollte noch nicht zurück. Da fuhr ich an einem Exemplar von „Der Zauberer von Oz“ vorbei und musste wieder schmunzeln.

Ich beschloss hastig, diese Sorge beiseitezuschieben, und widmete mich stattdessen der Fülle – nahm mir vor, die kommenden Minuten dazu zu nutzen, so viele Eindrücke wie möglich, so genau und tief wie möglich in mich aufzunehmen und zu bewahren.

Ich betrachtete die Möbel. Je kunstvoller gearbeitet, desto weniger Bücher trugen sie – dafür sahen diese aber umso kostbarer aus. Schlichte Kommoden und Schränkchen überfüllt mit Taschenbüchern und abgegriffenen Texten. Prachtvollere Regale enthielten nur wenige Werke und waren teilweise mit geschmackvollen Buchstützen und kleinen Büsten bestückt. In einer besonders reich verzierten Vitrine mit handgeschliffenen Glastüren und goldenen Knäufchen thronte ein einzelner Foliant – in Leder gebunden, mit metallenen Ecken, eingelegten Lesezeichen – Stoffbändchen aus Seide. Der goldene, geprägte Schriftzug auf dem Titel, bis zur Unleserlichkeit verschnörkelt, aber strahlend. Ich musste nicht wissen, was darauf stand. Ich verstand es dennoch.

Die Hierarchie hatte überlebt. Selbst in dieser Traumwelt galt offenbar eine soziale Ordnung: Der Unterschied – übersetzt ins Literarische. Die edle Aufbewahrung für das seltene Wort. Die Ramschecke für den Schund. Zumindest dem äußeren Anschein nach.

Ich bemerkte erneut einen Bruch in der Musik – ein kurzes Innehalten – eine Erschütterung. Ich blieb im Traum und fragte mich: Könnte ich meinen Kokon verlassen, aussteigen? Teilnehmen? Nachforschen? Lesen? Doch in dem Moment, da ich den Mut gefasst hatte und es versuchte, waren die Türen verschwunden. Die Innenflächen waren glatt wie eine Wand, nur noch kleinere Öffnungen dort, wo die Seitenfenster gewesen waren. Mein Unterbewusstsein bestimmte die Regeln. Ich war noch nicht bereit für mehr.

Ich überquerte eine Brücke. Unter mir: ein Strom aus winzigen Papierschnipseln. Manche leer, manche beschrieben. Origami-Fische tauchten auf, verschwanden wieder – flüchtige Wesen aus Bedeutung. Der Fluss rauschte wie Gedanken.

Zurück im Korridor zwischen den überdimensionierten Möbelstücken beobachtete ich die Schriften, die mich umgaben. Jene, die einst Passanten gewesen sein mochten – jede anders, jede ein leiser Abdruck eines gelebten – noch lebenden Daseins.

Doch dann veränderte sich etwas. Ich spürte mein Auto. Spürte, wie es langsamer wurde oder war es die Zeit selbst? Eine Stimme – verzerrt – drang zu mir durch. Ich zuckte zusammen. Ich erkannte gerade noch, wie ich eine Kurve nahm, und unmittelbar danach sah ich ein helles Licht.

„Wie unkreativ von mir, blödes Unterbewusstsein!“, dachte ich im ersten Augenblick, als mir klar wurde, dass ich gerade im Begriff war zu sterben. Natürlich nicht in der wirklichen Welt – so hoffte zumindest ein Teil von mir –, anscheinend aber hier in dieser faszinierenden Traumdimension. Was war schlimmer?

Vollkommen ungewollt schoss mir der Gedanke an den großen Schöpfer dieser Welt in den Sinn. Würde ich dieser Gottesfigur noch begegnen vor meiner Rückkehr? Wäre es tatsächlich ein alter Bibliothekar, der, dem Schicksal gleich, jedem Schriftstück seinen Platz zuweist, oder wäre es ein ewiger Schriftsteller, der immer mal wieder Einträge in verschiedene Bücher und Schriften vornimmt oder ihr Erscheinungsbild verändert? Ist es vielleicht nur ein Sammler, der gelegentlich in seinen sich selbst verfassenden Büchern liest und sie in seine ewige Bibliothek aufnimmt, wenn sie sich fertig verfasst haben? Ein reiner Verwalter eventuell, nur für die Pflege von Lager und Bestand verantwortlich, emotional vollkommen unbeteiligt an irgendwelchen Inhalten?

Das Licht wurde für einen Sekundenbruchteil so hell, dass sich mein Innerstes nach innen kehrte und kein Gedanke mehr möglich war.

Mein Wagen stand. In der Einfahrt meines Hauses. Der Motor lief noch. Rechts: der verwitterte Gartenzaun, das Ästchen des Ginsterstrauches darüber ragend, welches wieder und wieder feine Spuren im Lack hinterlassen hatte. Die Klaviermelodie begann gerade erneut. Der Fahrtwind war fort. Die Hitze zurück. Ich wollte das Fenster schließen, die Anlage abschalten, mich den Einkäufen widmen – doch dann kam etwas in mir hoch. Trotz.

Ich ließ die Hand zum Schlüssel sinken und stellte den Motor ab, die Musik lief weiter, ich blieb sitzen – badend im eigenen Schweiß, bei 36 Grad, in den klebrigen Polstern. Und ich lächelte.

Als der letzte Ton von „Mr. Tom“ verklungen war, stieg ich aus, atmete in tiefen Zügen die frische Luft ein, nahm die Taschen aus dem Kofferraum, von der Rückbank, fischte das Antidepressivum unter dem Sitz hervor – und ging zur Tür.

Ich war endgültig zurück von meinem Abenteuer, meiner Expedition. Wieder zuhause in angenehmer Kühle. 


Und doch: nicht mehr ganz derselbe.




Anmerkung von J.B.W:

Experiment: 
"Audioliterarische" Kurzgeschichte

Musik-Link: 
https://youtu.be/IM37da2N-VM?si=AbOVX79QI8pYK-bP

Der Link führt zu dem im Text erwähnten Song "Mr. Tom" und ich würde empfehlen ihn entweder einmal zu hören, wenn er das erste Mal im Text erwähnt wird oder ihn auf "repeat" laufen zu lassen (im Hintergrund) ab diesem Zeitpunkt - während des weiteren Lesens. So ist es zumindest gedacht.

Wäre über Rückmeldungen sehr froh, ist wie gesagt mal ein Experiment 🙂✌🏻

Liebe Grüße 

Janosch

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Kommentare zu diesem Text


 Maroon (12.08.25, 09:03)
Faszinierend! Ich finde es leider sehr anstrengend, längere Texte am Bildschirm zu lesen, deswegen haben deine Zeilen nicht die volle Aufmerksamkeit von mir bekommen, die sie verdienten ... ;)

Text und Musik ergänzen sich meiner Meinung nach hervorragend. Beide vermitteln so eine Art surrealistische Stimmung knapp außerhalb des Normalen und Gewohnten.

Nichtsdestotrotz könnte der Text auch alleine bestehen, denn er ist sehr gut geschrieben. So eine Art 'Mr. Tom in Wonderland' ...

lg
Maroon

 J.B.W meinte dazu am 12.08.25 um 19:07:
Hi, 
Vielen Dank für einen Teil deiner Aufmerksamkeit, ja werde mal schauen, muss mich mit den Formatierungsmöglichkeiten hier noch etwas mehr befassen evtl. wird's dann erträglicher😌, an der Gesamtlänge kann ich leider nix ändern 😅

LG Janosch ✌🏻
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