Das Imperium der Kloakenfabriken – aus der Reihe: Geschichten aus dem Reich der großmäuligen Minigehirnträger

Text

von  hehnerdreck

Die Gewinne, die der großmäulige Hassmeister mit dem Handel von Kloakenfabriken erzielt, sind vom Amt für kreative Meinungsgestaltung viel höher als bisher vermutet. Laut Fachleute verfügt Hassmeister über ein sehr kleines Gehirn. Erst letzte Woche erwarb er Maschinen eines namhaften Geräteherstellers aus Großhausen, die sich vorzüglich zur Zerstörung von Plantagen für künstliche Faserpflanzen, von konkurrierenden Kleinunternehmern, eignen.

Nach einem Interview mit dem Gefängnisinsassen Lanz gibt es für den riesenmäuligen Hassmeister keinen schöneren Übergang vom Leben zum Tod als den durch den Hungertod. „Dieser ist im Gegensatz zu allen anderen Beschreibungen überhaupt nicht qualvoll, sondern geht mit großer Freude und herrlichen, euphorischen Gefühlen einher!”, so Hassmeister mit seinem gigantischen Maul.

„Die angeblich schmerzverzerrten Gesichter beim Sterben durch Hunger werden missverständlich als Qual gedeutet – in Wirklichkeit handelt es sich dabei um Bedauern darüber, dass dieser glückselige Moment nicht noch länger anhält!”, sagte der Mann mit dem riesigen Mund und dem winzigen Gehirn vor einer Woche.


Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text


 uwesch (23.08.25, 14:04)
Von großmäuligen MinigehirntägerInnen wimmelt es trotz der vielen GymnasiastInnen. Das ist leider auch bei manchen PolitikerInnen der Fall. LG Uwe

 hehnerdreck meinte dazu am 23.08.25 um 23:39:
Könnte auch am  desaströsen Schullehrplan liegen?! 

Danke und LG

 Moppel (23.08.25, 21:49)
Nethmanjahu sagt, dass der "Hunger in Gaza" eine glatte Lüge sei.
Da kommt mir das Kotzen...
lG von M.

 hehnerdreck antwortete darauf am 23.08.25 um 23:50:
Mich wundert es, dass die anderen muslimischen Länder ihren „Brüdern” und „Schwestern” kaum zur Seite stehen. Das hat man ja auch schon bei Gaddafi gesehen: Er hat allen arabischen Ländern immer wieder gepredigt, zusammenzuhalten – und als die Franzosen ihn ins Visier nahmen, wo waren all die anderen? Und dasselbe ereignete sich in Syrien, nur dass der Augenarzt eine intensivere Unterstützung durch Putin und den Iran ablehnte. Ach ... Ein heilloses Durcheinander ... Die Milgramexperimente sind da auch nicht gerade ermutigend, wenn man sieht, wie die Menschen miteinander umgehen. Und wenn bei uns in einer Fußgängerzone jemand von mehreren zusammengeschlagen wird, gehen auch noch viele Leute daran vorbei. Es dauert eine ganze Weile, bis endlich jemand bereit ist ein paar andere Passanten aufzufordern, gemeinsam dazwischenzugehen.

Danke und LG
Zur Zeit online: