Der Kampf der tapferen Königlichen Princess Ado Mongwadi Langa

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von  Conde

Der Kampf der tapferen Königlichen Princess Ado Mongwadi Langa

Die adlige polnische Familie Batory, Wappen Trzy  Zęby (Trzy Zęby, Smocze Zęby, Wilcze Zęby) . (Zaby ?).

Batory, Wappen Trzy Zęby (Trzy Zęby, Smocze Zęby, Wilcze Zęby) . (Zaby.). Fürstengeschlecht in Siebenbürgen, 1010 dort hervortretend, das sich um 1400 in die Linien Somlio und Ecsed spaltete. Stefan Batory de Somlio, geboren 1533, wurde 1571 nach dem Erlöschen des Hauses Zapolya zum Fürsten von Siebenbürgen, 1575 zum König von Polen erwählt und nachdem er Siebenbürgen seinem älteren Bruder Christofor abgetreten und sich mit der Fürstessin Anna von Polen, der Letzten des Polnischen Dynastengeschlechts der Jagiellonen vermählt hatte, als König von Polen 1576 gekrönt. Seine Regierung war eine ruhmvolle. Er starb 1586 kinderlos. Sein zweiter Bruder, Andrzej, hatte zwei Söhne: Andrzej, Bischof von Ermland 1589 und Kardinal, und Baltazar, der von König Zygmunt 1588 das Polnische Indigenat erhielt. Zernicki-Szeliga, Emilian: Vasallenliste des im Jahre 1772 Preußen huldigenden Adels in Westpreußen, Berlin 1891, 1 Bd., abgedruckt in der Vereinszeitschrift des Vereins „Herold“ in Berlin.. Der Polnische Adel. 1. 4 Andrzej Batory de Somlio erhielt das Polnischen Indigenat 1627. Geschichte von Polen. Sinap.

Wappenbeschreibung.

Zęby (Trzy Zęby, Smocze Zęby, Wilcze Zęby) . (Zaby ?). In rotem Felde eine silberne Wolfskinnlade mit drei auf der linken Seite derselben befindlichen, über und nebeneinander stehenden Zähnen (Zęby (Trzy Zęby, Smocze Zęby, Wilcze Zęby) ). Es ist dies das StammWappen des Königs Stefan Batory (157686). Über den Ursprung des Wappens wird gesagt: Vitus, der um 900 in Ungarn lebte, tötete einen Drachen, der in den Sümpfen beim Schlosse Eczed sich aufhielt und in der Umgegend großen Schaden anrichtete, mit seinem Spieße, nachdem er ihn dreimal vergeblich angegriffen hatte. Für seine Tat erhielt er die drei Drachenzähne (also nicht Wolfszähne) ins Wappen, den genannten Landesstrich als Eigentum, und wurde fortan Bator, das heißt, im Ungarischen = Magnanimus, genannt. Das Wappen Zęby (Trzy Zęby, Smocze Zęby, Wilcze Zęby)  wird auch mit Trzy Zęby (Trzy Zęby, Smocze Zęby, Wilcze Zęby)  (drei Zähne) und mit Wilcze Kly (Wolfszähne oder Hauer) bezeichnet.



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Die adlige polnische Familie Batowski, Wappen Sas (Drag)

Batowski, Wappen Sas (Drag)Galizien, Land Halicz. Eingetragen in die Adelsmatrikel von Galizien 1782. (Gal).
Wappenbeschreibung.
Sas (Drag)Im blauen Feld ein liegender, goldener Halbmond. Darüber ein silberner Pfeil mit der Spitze nach oben. Rechts und links des Pfeils je ein goldener, sechseckiger Stern. Oberhalb der Krone eines Barons, fünf Pfauenfedern durch einen silbernen Pfeil von links nach rechts durchbohrt.


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Die Familie Batory und ihr Wappen Trzy Zęby
Stammgeschichte
Die Familie Batory zählt zu den ältesten und einflussreichsten ungarischen Adelsgeschlechtern und entstammt dem einflussreichen Gutkeled-Clan. Ihren Ursprung führt man auf den Edelmann Wencelin zurück, der um das Jahr 1010 in Ungarn mit Adelstitel und Landbesitz ausgestattet wurde.
Circa 1400 spaltete sich das Geschlecht in zwei Hauptlinien auf, die sich nach ihren Besitzungen benannten. Die älteste Linie, Batory von Somlyó, und die jüngere Linie, Batory von Ecsed, prägten fortan die politische Landschaft Ungarns und Siebenbürgens.
Die Linien Somlyó und Ecsed
⦁ Somlyó
⦁ Abkömmlinge des ältesten Sohnes Briccius’
⦁ Begründer zahlreicher Fürsten von Siebenbürgen und Könige von Polen
⦁ Ecsed
⦁ Abkömmlinge von Briccius’ jüngstem Sohn Luke
⦁ Vorsteher zahlreicher Palatine und hoher Würdenträger in Ungarn
Wappen Trzy Zęby (Trzy Zęby, Smocze Zęby, Wilcze Zęby)
Beschreibung
Element Darstellung
Schildfarbe (Feld) Rot
Hauptfigur Silberne Wolfs- (bzw. Drachen-) Kinnlade
Zähne Drei silberne Zähne, links angeordnet und übereinander stehend
Bedeutung des Namens Trzy Zęby = drei Zähne; Smocze Zęby = Drachenezähne; Wilcze Zęby = Wolfszähne
Das Stammwappen wurde 1325 erstmals dokumentiert und bezieht sich direkt auf die legendäre Tat des Ahnherrn Vitus, der einen Drachen tötete und die drei Zähne als Wappenzier erhielt.
Ursprungslegende
Vitus, ein mutiger Krieger des 10. Jahrhunderts, stellte sich einem Ungeheuer, das in den Sümpfen bei Ecsed hauste und die Region verwüstete. Erst nach dreimaligem, vergeblichem Angriff erlegte Vitus den Drachen mit seinem Speer. Zur Belohnung erhielt er:
⦁ den Stammstrich Ecsed als Lehen
⦁ drei Drachenezähne für sein Wappen
⦁ den Beinamen Bator (ungarisch für »mutig« bzw. »magnanimus«)
Diese Legende begründete nicht nur den Wappenschmuck, sondern verlieh der Familie auch ihren Namen und ihre herausragende Stellung in Ungarn.
Bedeutende Familienmitglieder
⦁ Stefan Batory (1533–1586)
⦁ Fürst von Siebenbürgen (1571–1576) und König von Polen (1576–1586)
⦁ Krzysztof († 1581)
⦁ Palatin von Siebenbürgen, Bruder Stefans
⦁ Andrzej Batory (1562/63–1599)
⦁ Bischof von Ermland, Kardinal und Großmeister des Drachenordens
⦁ Baltazar Batory († 1594)
⦁ Militärführer und Anwärter auf den polnischen Thron, erhielt 1588 das Indigenat

Inhaltsverzeichnis
⦁ Einleitung
⦁ Vorstellung der königlichen Prinzessin Ado Mongwadi Langa
⦁ Verbindung zur europäischen Adelsgeschichte
⦁ Die Familie Batory
⦁ Herkunft und Stammlinien
⦁ Ursprung im Gutkeled-Clan
⦁ Spaltung in Somlyó und Ecsed
⦁ Bedeutende Persönlichkeiten
⦁ Stefan Batory – König von Polen
⦁ Krzysztof, Andrzej und Baltazar Batory
⦁ Politische Bedeutung in Siebenbürgen und Polen
⦁ Das Wappen Trzy Zęby
⦁ Beschreibung und Symbolik
⦁ Varianten: Smocze Zęby, Wilcze Zęby
⦁ Ursprungslegende des Vitus und der Drachenkampf
⦁ Heraldik und Bedeutung des Namens „Bator“
⦁ Die Familie Batowski
⦁ Herkunft aus Galizien, Land Halicz
⦁ Eintragung in die Adelsmatrikel 1782
⦁ Wappen Sas (Drag)
⦁ Beschreibung und Symbolik
⦁ Bedeutung der Elemente (Halbmond, Pfeil, Sterne)
⦁ Vergleich der Wappen
⦁ Trzy Zęby vs. Sas (Drag)
⦁ Symbolik im Kontext der Familiengeschichte
⦁ Quellen und Literatur
⦁ Werke von Werner Zurek
⦁ Zernicki-Szeliga: Vasallenliste
⦁ Vereinszeitschrift „Herold“ in Berlin
⦁ Anhang
⦁ Bildquellen und Copyright-Hinweise
⦁ Kontaktinformationen des Autors




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