Abhängigkeit & Co
Gedicht
von Janna
Kommentare zu diesem Text
Zwischen dem Opener:
„Ich sorge mich um dein Geschick.“
Und dem Finale:
„Du bist mir Halt und Lebenskrücke!“
Liegen Erkenntnis, Egoismus und Ehrlichkeit. Aber eben nur dazwischen.
Bei dem Text ist (mir) nicht ganz klar, ob eine Droge spräche oder eine coabhängige Person. Dieses Verschwimmen ist, sofern beabsichtigt 😊, doch sehr gekonnt in Szene gesetzt und zeigt die Hilflosigkeit und die Unfähigkeit bei den Betroffenen, „ein Kind beim Namen zu nennen“ und „reinen Tisch zu machen“.
Diese „Riesenlücke“ innerhalb eines allgemeinen Verständnisses, wird gefüllt mit suchtmotivierter Gewohnheit und Gewöhnlichkeit, bis die eingangs skizzierte Klammer auseinanderbricht vor dem „Zuviel(getriebenen)“, was dazwischen läge.
Also, dass was zusammenhält ist einfach, das was (immer wieder) zusammenbricht ist schwer (zu verstehen).
„Ich sorge mich um dein Geschick.“
Und dem Finale:
„Du bist mir Halt und Lebenskrücke!“
Liegen Erkenntnis, Egoismus und Ehrlichkeit. Aber eben nur dazwischen.
Bei dem Text ist (mir) nicht ganz klar, ob eine Droge spräche oder eine coabhängige Person. Dieses Verschwimmen ist, sofern beabsichtigt 😊, doch sehr gekonnt in Szene gesetzt und zeigt die Hilflosigkeit und die Unfähigkeit bei den Betroffenen, „ein Kind beim Namen zu nennen“ und „reinen Tisch zu machen“.
Diese „Riesenlücke“ innerhalb eines allgemeinen Verständnisses, wird gefüllt mit suchtmotivierter Gewohnheit und Gewöhnlichkeit, bis die eingangs skizzierte Klammer auseinanderbricht vor dem „Zuviel(getriebenen)“, was dazwischen läge.
Also, dass was zusammenhält ist einfach, das was (immer wieder) zusammenbricht ist schwer (zu verstehen).
Kommentar geändert am 04.11.2025 um 18:51 Uhr