Eine Sehnsucht nach Liebe. Doch will sie mir niemand geben. Ich treffe mich mir Freunden, bin glücklich, kann das Leid vergessen. Ich kehre nach Hause zurück und die Freude ist vorbei. Sie wollen, dass ich mich ändere, sie sagen, sie ertragen meine Art nicht, dabei Wünsche ich es mir so sehr. Ich werde wütend und schreie sie an, verkrieche mich in meinem Zimmer und weine. Doch keine Engel kommen, keine Macht mich zu trösten, dabei hätte eine Mutter gereicht. Es ist eine Sehnsucht in mir. Eine Sehnsucht nach Wärme. Eine Sehnsucht nach Geborgenheit. Es ist ein ewiger Hunger, und niemand kommt mich zu füttern. Es ist ein Teufelskreislauf, der nie enden will. Verkrieche mich in mir, hinter einer eisernen Maske. Allein, Verzweifelt, einsam. Es bleibt eine Sehnsucht in mir. Eine Sehnsucht nach Liebe. Man kann diese Sehnsucht verdrängen, doch ich sage dir, sie wird wieder kommen. Es gibt Menschen, denen kann man nicht helfen. Menschen wie mir. Suchen die Liebe immer noch dort, wo sie im Keim erstickt wird!
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Kommentare zu diesem Text
orsoy (44)
(11.02.05)
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