Nachts träume ich von der Unendlichkeit,
die mich entführt in die Tiefen der Weiten.
Hier umgeben mich Millionen Sterne,
die dieses finstere Gebilde erstrahlen lassen.
Mein Flug wird von befangener Stille begleitet
und führt mich immer weiter weg von dir.
Im Augenwinkel beobachte ich die Geburt,
einer neuen Sonne, die Licht ins Dunkle bringen wird.
Bald hat mich die Unendlichkeit ganz verzehrt.
Halt mich fest, in der Nacht,
dass ich nicht von dir entschwebe.
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Kommentare zu diesem Text
urbinia (49)
(14.06.05)
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