Meine Träume liegen schwer,
auf tränendurchweichten
Daunenkissen.
Warum tut es nur immer
so verdammt weh,
dieses*dichvermissenmüssen*?
Die Decke umschmeichelt
meine müden Glieder,
fast, als würde sie mich
für meine Qualen necken,
als würden sie,
wie sonst deine Hände,
meine Begierden zärtlich wecken.
Seufzend senke ich
meine geschwollenen Lieder:
willkommen Sehnsucht,
wie jede Nacht,
komm,
und hau mich einfach nieder.