Meine Macht liegt in meiner Hand
liegt und schlummert unerkannt.
Wächst heran, um zu gedeihen,
meiner Liebe sich zu weihen.
Stralend schön und doch so zart
ist es von so seltener Art,
das mit Macht ich halten will,
was heranwuchs leise, still,
so das ich ihm Schutz gewähre,
es mit Huld und Liebe nähre.
Sanfter Spross in meiner Hand
hältst nun allem Übel stand.
[dr] ... 27.09.2005/ 11:06Uhr
Anmerkung von Poetikerin:
An die neue Liebe.
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Kommentare zu diesem Text
C.S.Steinberg (43)
(17.02.06)
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