Vom scheinen und vom leimen
Gedicht
von KopfEB
Anmerkung von KopfEB:
To be continued...
Vorschläge?
Kommentare zu diesem Text
Ich habe es einfach mal rhythmisch angesehen. Sehr fließend finde ich die ersten sechs Zeilen. Die nächsten zwei empfinde ich als Bruch. Ab "die Welt" passt es wieder meiner Meinung nach. Die letzte Zeile ist zwar auch ein Bruch, aber das stört nicht, finde ich, sondern passt. LG Brigitte.
Genau an der Stelle bin ich auch gescheitert. Ich krieg´s zur Zeit nicht besser hin und wollt´s nur schnell hier reinstellen, um eure Meinung zu erfahren. Hat ja gut geklappt.
Klopfstock (60)
(08.11.05)
(08.11.05)
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Das mit dem "verfleischt" find ich gut, aber in der Zeile danach geht dir der Reim flöten. Ich werd dann schon mal die erste Korrektur vornehmen.
Klopfstock (60) schrieb daraufhin am 09.11.05:
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Nee, was ich meinte war, dass der Reim klein/fein in der Zeile nicht mehr klar vorhanden war. Ansonsten gefallen mir deine Verbesserungsvorschläge, wie du vieleicht gemerkt hast. Ich hab kein Problem damit, welche zu erhalten, da ist bei mir schon genug Selbstbewusstsein vorhanden.
Wenn nur die verflixte siebte Zeile nicht wär:
"Ich bin klein, mein Herz ist rein"
Und mir fällt auch nichts weiter ein
"Vom scheinen und vom leimen" geht die Welt nicht zu Grunde, eher vom handeln und vom wandeln, das eben nicht friedlich/schiedlich ist, liegt doch die Gewalt schon im Gehalt usw. usf.
Viele Grüße, Andreas
"Ich bin klein, mein Herz ist rein"
Und mir fällt auch nichts weiter ein
"Vom scheinen und vom leimen" geht die Welt nicht zu Grunde, eher vom handeln und vom wandeln, das eben nicht friedlich/schiedlich ist, liegt doch die Gewalt schon im Gehalt usw. usf.
Viele Grüße, Andreas
"Liegt doch Gewalt schon im Gehalt", sehr schön! Ich glaub, da werd ich vieleicht weiter machen. Gefällt mir ausserordentlich.