Land der Gier
Gedankengedicht zum Thema Gier
von Kabarakh
Kommentare zu diesem Text
Ein nachdenklich machender Text. Nur darf man eines nicht vergessen: Geld allein macht noch keine Gier... Es ist der Mensch allein, der durch sein Übermaß verlernt, die wahren Werte zu pflegen und zu achten.
In deinem Text gibst du vielleicht zu sehr allein dem Geld die Schuld für das Verderben.
Nette Grüße, Sandra
In deinem Text gibst du vielleicht zu sehr allein dem Geld die Schuld für das Verderben.
Nette Grüße, Sandra
Sieht wohl echt so aus... Kam mir eben so, aber ich denke, grad dass ich es so überzogen gestalte zeigt manchen Leuten, auf was ich hinauswill.
LG Herbie
LG Herbie
Night.Angel (23)
(18.11.05)
(18.11.05)
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Hi Night
erstmal danke für dein Lob, aber Geniestreich würd ich das nicht nennen.
Ich denke auch, dass (zu) viele Menschen heutzutage in dem Land leben und sich kurz vor der Gewaltanwendung befinden... durch so gedanken kam ich ja auf das thema und die handlung...
wasserfall der phanatsie? geizig? kann man reißende flusse stoppen? ^^ (eigenlob ich weiß)
alles liebe, dein Herbie
erstmal danke für dein Lob, aber Geniestreich würd ich das nicht nennen.
Ich denke auch, dass (zu) viele Menschen heutzutage in dem Land leben und sich kurz vor der Gewaltanwendung befinden... durch so gedanken kam ich ja auf das thema und die handlung...
wasserfall der phanatsie? geizig? kann man reißende flusse stoppen? ^^ (eigenlob ich weiß)
alles liebe, dein Herbie
Diese Geschichte kommt ein wenig naiv daher. Aber gerade das ist seine Stärke. Natürlich sind die Dinge sehr viel komplizierter, aber um diese zu durchschauen (oder gar zu lösen) muss man sich immer wieder die selbe Frage stellen: Was will ich? Für den Realisten ist das eine naive Frage und so ordnet er auch die Antwort ein, was aber daran liegt, dass er ständig das falsche Bezugssystem wählt.
Und dieses Gedankengedicht eignet sich hervorragend, um den eigenen Kompass auszurichten. Und zumindest ich bin dann gerne auch naiv.
Und dieses Gedankengedicht eignet sich hervorragend, um den eigenen Kompass auszurichten. Und zumindest ich bin dann gerne auch naiv.