Vertrieben

Gedicht zum Thema Liebe & Schmerz

von  Prinky

Du schenkst ihm deine innige Nähe,
deinen zarten Kuß,
doch Er treibt dich aus seinen Armen,
und das Sternenmeer
schenkt dir den Schluß.
Du schaust mit Tränenheeren
zum Himmel, der dich lockt...
und atmest sehnsuchtsvolle Luft,
die an den Hass andockt.

Du gabst soviel, so sehr, so oft,
und wirst nicht mehr geliebt.
Fortgestoßen und bestraft...
verlierst du allen Grund zum lieben...
Doch alles was du einst ihm gabst,
er hat es aus dem Herz getrieben!


Anmerkung von Prinky:

Für jemanden den ich kenne.

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Kommentare zu diesem Text

Joachim (40)
(10.01.06)
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 Prinky meinte dazu am 10.01.06:
Aha, der Imperator...Welch wichtige Erscheinung in meinem Leben. O grüße dich Gott der Verkehrssünder und sonstiger böser Burschen oben auf Straßen, die wohl gut überwacht. Mein Junge? Sag an, saß Dennis dir nahe?
Adolf Einstein...;-) Welch Mißgeschick für die Jahre, die da noch kommen mögen.
PS. Das ist kein Gedicht, was mein Leben widerspiegelt, sondern eine Erfahrung einer Bekannten, gerade jetzt in diesen Tagen. Lieben Gruß an dich,
mein Imperator aus der Nähe Muchs. Auch an Moni!!!!
Lidiya.Nonova (37)
(10.01.06)
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 Prinky antwortete darauf am 10.01.06:
Ja, weil mich die Situation einer Bekannten aufwühlt.
Ich weiß wie sie leidet. Kann es sehr gut nachempfinden, und möchte ihr auf diesem Wege sagen, daß sie nicht alleine ist.
Freut mich, wenn es bei dir ankam. Micha
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