Die Unendlichkeit hat nicht nur kein Ende
Aphorismus zum Thema Lebenseinstellung
von KopfEB
Anmerkung von KopfEB:
In meinem Kopf sind das drei Zeilen:
"Die Unendlichkeit hat nicht nur kein Ende, sondern auch keinen Anfang.
Es gibt kein Leben, ohne zu sterben.
Ohne den Tod gibt es keine Geburt."
Aber ich weiß nicht wie ich die Erkenntnis, die sich mir daraus erschließt in irgendwelche besseren Worte fassen kann.
Ich glaub ich bin eher ein Denker als ein Dichter
Der Link passt zwar, drängt mein Geschreibsel aber ein wenig zu sehr in diese Ecke. Also eher als Anregung sehen.
Kommentare zu diesem Text
*ggg* - na zumindest bei diesem Apho ist Dein Denkanteil höher als Dein Dichtanteil... Ich finde Deinen Satz, so wie er da steht, einfach zu banal. Hast Du ein Schwein, dass Du eine Anmerkung dadrunter geschrieben hast *g*
Ja, da haste wohl recht! Vor deinem ehrlichen Zorn erzittern selbst die Götter
Der Satz an sich ist wirklich zu banal, aber das ist halt eine von den Situationen, bei der man nicht weiß, wie das innere Erkennen nach aussen transportieren, es ist einfach zu vielschichtig und kann in seiner Komplexität nur in Handlung seinen Ausdruck finden.
Der Satz an sich ist wirklich zu banal, aber das ist halt eine von den Situationen, bei der man nicht weiß, wie das innere Erkennen nach aussen transportieren, es ist einfach zu vielschichtig und kann in seiner Komplexität nur in Handlung seinen Ausdruck finden.
Milena (27)
(31.01.06)
(31.01.06)
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*bibber*
Mach mich doch nicht noch verrückter als ich es schon bin!
*in der Ecke sitz und zitter*
;-)
Mach mich doch nicht noch verrückter als ich es schon bin!
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;-)