wie willst du

Gedicht

von  Alpha

aufstehen möchtest du etwas bewegen
erschaffen und glaubst dein Blick würde
genügen wo so viel Wille doch darin liegt

also neigst du deinen Kopf zur Seite
lächelst auf die Taube hinab und sprichst ihr
von den Wegen die noch zu gehen sind

doch schlägt ungeneigt dein Herz bist
deine Grenzen nie abgelaufen die Taube
steigt vor dir hinauf wie willst du wissen

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Kommentare zu diesem Text

timbalaya (44)
(02.04.06)
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 Alpha meinte dazu am 07.04.06:
freut mich, grüße zurück, A
mueller (39)
(04.04.06)
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Jupiter10676 (27)
(07.04.06)
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 Alpha antwortete darauf am 07.04.06:
danke.schön. grüßend, A
Lacrima (20)
(08.04.06)
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 Alpha schrieb daraufhin am 13.04.06:
soso. schön. :)

 franky äußerte darauf am 13.04.06:
liebe alpha
geneigtes haupt und ungeneigtes herz, würde ein geneigtes herz mehr licht bringen? dein gedicht ist meisterlich; fast zu gut, doch immer wenn etwas schwer zugänglich ist, dann löst es in mir einen reiz aus.
mir gefällt es ausgezeichnet.
habe großen respekt vor deinem können.
liebe grüsse franky
(Antwort korrigiert am 13.04.2006)

 Bergmann (04.01.07)
Die Verse atmen Melancholie. Mut-losigkeit. Schwäche. Vielleicht auch Angst. Oder aber Resignation aus Weisheit. Abgeklärtheit. Ist das lyrische Ich noch sehr jung - das vermute ich. Der Flug der Tat scheitert an der Unermesslichkeit des Gedankens an Freiheit.
Sternen-Fisch (24)
(13.12.07)
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