paradiesische zucht

Gedankengedicht zum Thema Betrachtung

von  franky

*
1
Es zeigt ein Brennen;
Aus uferlosen Spiegeln
sich selbst zu erkennen.

Um den Garten der Erkenntnis
dürfen sich
keine dicken Mauern erheben;
Freier Zugang
für Licht  und Leben.

das Geschrei der irdischen Lust
ist der richtige Tünger
für die Sat der Liebe.

Sie bringt die Frucht
paradiesische zucht
und kann von keinem Baum
überragt werden.

2
Ich bin gekommen
wie ein König
und gegangen
wie ein Bettler
und doch bin ich reich
wie nie zu vor.

Grabe mit mitleidigen Fingern
im Auge der Gerechtigkeit;
Und mit den Tränen
wasch ich das Blut weg,
von allem
was man
mit herzlosen Blick
zertreten hat.

© by F. J. Puschnik

*


Anmerkung von franky:

und immerwieder fließen neue tränen

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