Herbstzeit.

Sonett zum Thema Betrachtung

von  franky

Herbstzeit hat kein loses Ende,
ob wohl der Wind die losen Felder streicht.
Es gibt ein Oben, Unten auch vielleicht;
Wandert Flüchtig und behände,

durch gold gefärbtes Buchenlaub. 
Würzig ist die Luft macht munter,
alle Phantasie, scheint bunter,
wenn Sonnenlicht wie Sternenstaub,

ein ganzes Land verändern kann.
Die Schönheit bringt uns außer sich,
lässt uns staunen, Dich und mich,
schlägt meine Seele in den Bann,

und hellem Blick als komme man,
der Herbstzeit, lose auf den Schlich

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Kommentare zu diesem Text


 Teichhüpfer (08.10.21)
Franky, im gesellschaftlichen Leben ist die Erfahrung anders. Du siehst, daß bis in den obersten Etagen der Vorhang aufgeht. Wie die Holzpüppchen ohne Fäden, und merken es nicht. Ja, der Effekt an einem selbst, wie alleine man ist, und wann das endlich auhört.

 franky meinte dazu am 08.10.21:
Hi Teichhüpfer

Dein Kommentar hat nichts, aber gar nichts mit meinem Sonett zu tun.
Du hast Dich wahrscheinlich im Text verkuckt.

LG Franky

 Teichhüpfer antwortete darauf am 08.10.21:
Deutschland, oben und unten ..., da habe ich meine Gedanken .
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