Herbstzeit.

Sonett zum Thema Betrachtung

von  franky

Herbstzeit hat kein loses Ende,
ob wohl der Wind die losen Felder streicht.
Es gibt ein Oben, Unten auch vielleicht;
Wandert Flüchtig und behände,

durch gold gefärbtes Buchenlaub. 
Würzig ist die Luft macht munter,
alle Phantasie, scheint bunter,
wenn Sonnenlicht wie Sternenstaub,

ein ganzes Land verändern kann.
Die Schönheit bringt uns außer sich,
lässt uns staunen, Dich und mich,
schlägt meine Seele in den Bann,

und hellem Blick als komme man,
der Herbstzeit, lose auf den Schlich

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Kommentare zu diesem Text

Teichhüpfer (63)
(08.10.21)
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 franky meinte dazu am 08.10.21:
Hi Teichhüpfer

Dein Kommentar hat nichts, aber gar nichts mit meinem Sonett zu tun.
Du hast Dich wahrscheinlich im Text verkuckt.

LG Franky
Teichhüpfer (63) antwortete darauf am 08.10.21:
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