Alle 1.691 Textkommentarantworten von Bluebird

16.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Pascalsche Wette in einer verbesserten Version: "Genau, Augustus, ein ewiges Leben in der Nähe Gottes kann so schlecht nicht sein. "In die Herrlichkeit Gottes eingehen" klingt doch sehr vielversprechend. Und es gibt ja auch Berichte von Menschen, die schon dort gewesen sein wollen: 90 Minuten im Himmel"

16.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Pascalsche Wette in einer verbesserten Version: "Für mich ist entscheidend, dass a) ich für mich eindeutige Schlüsselerfahrungen gemacht habe, b) ich diese Erfahrungen im Einklang mit der Bibel sehe c) andere Menschen meines Glaubens weltweit ähnliche Erfahrungen machen d) sich für mich ein schlüssiges Gesamtbild ergibt"

16.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Pascalsche Wette in einer verbesserten Version: "Ich habe in meiner "verbesserten Version" ja ganz bewusst das ewige Leben ausdrücklich mit der Frage nach der Existenz Gottes verknüpft Dieses "ewige Leben" für den Christusgläubigen ist das eindeutige Versprechen der Bibel, die göttliche garantierte Belohnung für Glauben und Treue Unter den beiden Prämissen, dass a) der biblische Gott existiert und b) dem Christusgläubigen nach biologischen Ableben das ewige Leben gewährt wird macht die Pascalsche Wette in meiner verbesserten Version - aus meiner Sicht -durchaus Sinn Sie würde ihren praktischen Sinn verlieren, wenn der christliche Glaube eine unbedeutende Nebenreligion wäre, die sich in 2000 Jahren nicht durchgesetzt und lediglich eine Randerscheinung geblieben wäre Warum sollte man sich mit einem (möglichen) Gott beschäftigen, der nicht in der Lage wäre sich in einem größeren Maße - sprich weltweit-durchzusetzen? So aber geht man mit Ignorierung durchaus ein erhebliches Risiko ein, am ewigen Leben vorbeizugehen Deshalb ja auch mein Vorschlag, dies - mittels ernsthafter Gottsuche - zu prüfen p.s. Dass jemand uninterssiert einem ewigen Leben wäre, wenn es tatsächlich erlangbar wäre, kaufe ich so recht niemandem ab."

16.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Pascalsche Wette in einer verbesserten Version: "Ich kann mich an keine "Übersicht" erinnern Zu Punkt 1 Der biblische Gott kann eigentlich nur existieren oder nicht-existieren Zu Punkt 2 Wenn Pascal und auch ich von der der Annahme "Gott existiert oder nicht" im Text rede, so meinen wir natürlich den biblischen Gott mit den ihm zugeschriebenen Eigenschaften und gegebenen Versprechen Wenn Gott sich grundlegend anders verhielte als in der Bibel dargestellt, - oder überhaupt ein ganz anderer wäre - wäre die ganze Argumentation natürlich hinfällig Antwort geändert am 16.09.2021 um 12:51 Uhr"

16.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Pascalsche Wette in einer verbesserten Version: "Auch ein Mensch mit IQ von 180 kann den allergrößten "logischen Unsinn" erzählen, wenn er falsche Prämissen setzt Denn Logik funktioniert nun mal eben nur in einem Bezugsrahmen mit bestimmten Prämissen Aber du kannst ja gerne mal ein paar seiner Kern-Thesen vorstellen, so dass man darüber diskutieren kann Antwort geändert am 16.09.2021 um 12:26 Uhr"

16.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine nicht ganz unwichtige Frage: "Es steht natürlich jedem frei, sich ganz und gar auf eine Betrachtung des "Irdischen" zu beschränken. Dies wäre aber nur dann sinnvoll und zielführend, wenn es a) tatsächlich nichts "Überirdisches" gäbe oder b) dieses "Überirdische" irrelevant für unser menschliches Dasein wäre. Beide Punkte werden von der Bibel vehement bestritten. Dort wird eine transzendente Welt propagiert/bezeugt und ihr eine maßgebliche Relevanz für unser menschliches Dasein attestiert. Wo wir so ein bißchen bei der Pascalschen Wette gelandet wären: hier"

15.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine nicht ganz unwichtige Frage: "Okay, aber findet man im Rausch die Erlösung? Bleibt es nicht bei einer vorübergehenden Befriedigung, die immer wieder nach einer Wiederholung verlangt? Also da habe ich etwas Besseres gefunden, denke ich mal! Dieses Gefühl der *Geborgenheit in Gott* mit Ewigkeitsperspektive ist wirklich nicht zu toppen. Ich jedenfalls wüsste da nichts, was das vermöchte."

15.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine nicht ganz unwichtige Frage: "Für den Stoiker als Individuum gilt es., durch die Einübung von emotionaler Selbstbeherrschung sein Los akzeptieren zu lernen und mit Hilfe von Gelassenheit und Seelenruhe (Ataraxie) nach Weisheit zu streben Dieses ist ein von mir etwas verändertes Wikipediazitat. Trifft das nicht in etwa auf dich zu? Antwort geändert am 15.09.2021 um 14:33 Uhr"

15.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine nicht ganz unwichtige Frage: "Selbstverständlich kann man sich um eine stoisch-gelassene oder buddhistisch-weltloslassende Haltung bemühen. Aber löst das wirklich das Gundproblem, unsere offensichtliche Verlorenheit in dieser Welt? Ich erinnere mich, dass ich beim Lesen der Hessebücher während meiner Auszeit hier mit dieser Grundhaltung konfrontiert wurde, aber damals zu einem solchen "Glücks-Verzicht" nicht bereit war. Glücklicherweise oder Gott sei Dank fand ich dann ja auch schon recht bald für mich des Rätsels Lösung. Es scheint so, dass man tatsächlich ein wenig Ruhe und Trost in einem melancholisch-selbstgenügsamen Leben finden kann. Und vermutlich wäre mir damals am Ende auch nichts anderes übrig geblieben, als mich da hineinzufügen und heiter- fatalistisch meinem Ende entgegenzuleben. Eine vita activa trotz einer dignostizierten Sinnlosigkeit der Welt wäre eher nicht so mein Ding gewesen. Die 1985 erlebte Erlösung durch Jesus - sie kam ja in einer Nacht und Nebel-Aktion sozusagen über mich - hat bis heute nichts an ihrer Faszunation und Unbegreiflichkeit für mich verloren. Warum ist das ausgerechnet mir widerfahren und wieso sind schon so viele Menschen gestorben und haben diese Erlösung nicht erlebt? Da mischen sich Dankbarkeit über die persönliche Errettung mit einem gewissen Entsetzen über die Verlorenheit der Welt. Aber die Dinge sind so wie sie sind. Ich kann sie nicht ändern, sondern nur - im Rahmen meiner Möglichkeiten- helfen, dass der ein oder andere in meinem Einflussbereich noch rechtzeitig das rettende Ufer erreicht."

15.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine nicht ganz unwichtige Frage: "1. Ich stimme Graeculus zu, dass ein Teil der "Übel dieser Welt" nicht menschengemacht sind. Sondern zu einem großen Teil mit der Vergänglichkeit der Welt ("Stirb und werde") zu tun haben. 2. In der Tat halte ich die Evolutionstheorie für falsch. Ich glaube nicht, dass tatsächlich so etwas wie eine Evolution stattgefunden hat. Sondern ich gehe von einem Schöpfungwerk Gottes aus Aber auf Zeiträume will ich mich da nicht festlegen. Man kann ja nicht fossile Funde und wissenschaftliche Messverfahren komplett ignorieren. Aber die Frage schon erlaubt sein muss, wie verlässlich die sind, wenn es weit in die Vergangenheit zurückgeht. 3. In der Tat ist biblisch gesehen ein wie auch immer gearteter Sündenfall der menschliche Super-Gau schlechthin gewesen. Unsere Sterblichkeit, das Leben auf einem mit Gefahren und Übeln verschiedenster Art durchseuchten Planeten, unsere innere strukturelle Sündhaftigkeit und erlebte Gottesferne sind - biblisch gesehen - Folgen jenes Super-Gaus. Und genau deshalb waren und sind wir alle extrem erlösungsbedürftig 4. Wie gesagt, früher habe das alles nicht gewusst. ich habe nur massiv gespürt, dass etwas mit unserem Plneten und unserem Dasein nicht stimmt. Da etwas richtig schief läuft. Als ich dann nach dramatischen Ereignissen im Jahre 1985 zum christlichen Glauben fand, gingen mir auf einmal die Augen auf und ich begriff, was Problem und Lösung in der Sache sind. Für diese spürbare und wohl auch reale Verlorenheit in dieser Welt gibt es aus meiner Sicht nur ein Heilmittel. wie auch schon Petrus verkündete: Und in keinem andern (als in Jesus) ist das Heil, auch ist kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig werden. (Apg 4,12) Antwort geändert am 15.09.2021 um 10:00 Uhr"

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