Alle 403 Textkommentarantworten von minze

16.02.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  angenommen: "Oh danke. Ich überlege dagegen noch mit dem letzten Vers zB.  Dieser Begriff der extravertierten Intuition ist mir fremd, ...falls du ihn mir näher bringen magst?! LG"

13.02.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wiegenlied von  MagunSimurgh: "Mir kam gerade der Gedanke, ob man eine sinnliche, körperliche Ebene hinein bringt, wobei das auch das ist, was ich assoziiere: die Haut, die erneuert wird, bevor eigentlich alles passiert ist,  .... obwohl innen noch etwas liegengeblieben scheint. Aber mir gefällt auch die Strophe, wie sie ist..ich schreibe das nur als Impuls, wenn du selbst am Suchen bist.  Lg"

07.02.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  in your hands: "Dankeschön. Ich kann nicht abschätzen, wie gut hier ein Zugang möglich ist von außen, wenn du ein "willig" drin findest - na, immerhin. Freut mich!"

06.02.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  zeitvertreibung von  monalisa: "ich danke dir für den schönen Austausch! ich hoffe wirklich, dass es dir stimmig scheint so! schön, dass du gerade viel schreibst. ich freue mich auf weiteren Austausch (:"

06.02.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  zeitvertreibung von  monalisa: "Cool! Dass einander jagen hat auch nochmal etwas interessantes, da sehr wechselseitig (und einander ist ein schönes Wort) LG"

06.02.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  zeitvertreibung von  monalisa: "Die Tage wären ein sinniges Pendant zu den Terminen! Das würde diesen Kontext gut untermauern. Die Leere finde ich wie gesagt spannend! Antwort geändert am 06.02.2022 um 09:59 Uhr"

06.02.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  zeitvertreibung von  monalisa: "Das Wort "Zeilen" brauche ich nicht. Ich schlug ja vor, dass lediglich die "Leere vollgeschrieben" ist und du erklärtest,wieso es die Zeilen im Kalender sind. Ich nehme es gerne auf meine Kappe, dass ich nicht klar genug kommentiere..ist mir ja schonmal bei dir zb passiert.sorry :)"

06.02.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  zeitvertreibung von  monalisa: "ich habe nochmal nachgedacht: die abendzerstreung hat diese gemütliche und altmodische stimmung. dann habe ich mich gefragt, was mir aufgestoßen ist    (und ob es sinn machte, mein kommentar - weil vielleicht habe ich einfach ingesamt nicht so reinfühlen können und nicht den direkten anschluss aber mein kommentar war keine haltbare "kritik" oder konstruktive arbeit an deinem werk)   für mich ist es wohl klanglich nicht rund: der bogen von den terminen zur zerstreuung, einerseits hast du die zweizeiler, andererseits schmiegt es sich in der kürze nicht ineinander für mich, weil die „jagd“ mir kurz und schnell ist, dann das   jagen termine die nächsten – die „nächsten“ klingt mir nicht so gut, ich bräuchte es, rein klanglich, kürzer, als fokussierten run dann zu der dir wichtigen abendzerstreuung (klanglich bremst mich das nächste aus, inhaltlich bräuchte ich es nicht) – ist es verständlich? daher finde ich deinen vorschlag „jagen termine (einander) bis hin zur abendzerstreuung“ viel geschmeidiger und fokussierter.     nochmal zurück zu dem kalender: ich kann in der konzentriertheit es genauso lesen oder fühlen, wie du meintest: die leere ist vollgekritzelt heißt für mich eigentlich, dass es keine leere gibt/geben kann, weil alles verplant ist. hier mein impuls/vorstellung des kürzens auch wieder vielleicht, weil du insgesamt ja sehr knapp und reduktionistisch arbeitest – zweizeiler, und sich für mich gerade darin dann auch das erfühlen lässt, indem du wirklich das sehr konsequent machst. wenn die zeilen fielen, so würde für mich die metapher auch noch spannender, weil ambivalenter, das hattest du allerdings wohl nicht so im sinn: „die leere ist irgendwie da, aber sie ist bekritzelt die leere ist befüllt. die leere ist vielleicht ersehnt? in und aus der leere wird belauert. die leere ergibt diesen raum des lauerns“   (insofern bräuchte ich die zeilen nicht) LG"

26.01.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  begreifen: "Desinteressiert, das Lassen, vielleicht, vielleicht auch resigniert. Mir gefiel in dieser Dynamik das Lassen als etwas Annehmendes (du sprichst von Empathie, hm -) aber auch Distanz Schaffendes, d.h. eben gerade das Nicht Nahe und sich nah kommende durch einen Übertritt zum andern / über den Andern. Genauso zwiespältig ist dann auch die Machtlosigkeit und der Ohnmachtsgedanke - wo macht er frei und wo lässt er einen handlungsunfähig, eingesperrt im eigenen Radius, der den andern im "Ansehen" nicht anrührt. Na fuk es ist schon blöde, über den eigenen Text dann ins Erklären zu gehen, aber ..ich hab mich gefreut, welche Aspekte dich da angegangen sind. Und dass du diesen Text rausgegriffen hast. LG Antwort geändert am 26.01.2022 um 21:48 Uhr"

25.01.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  ausgesprochen: "was du sagst, habe ich auch schon ab und an so empfunden, halt aus der Autorenperspektive, es fällt mir auch auf, welche Gedichte/Texte beliebt sind oder eine sogenannte Ressonanz erfahren. geht nicht zusammen im Allgemeinen mit denen, die ich besonders wichtig oder gelungen finde. wenn du nun würdigst, dass meine Gedichte subtil ambivalent sind - dann ist das wirklich schön für mich zu lesen. ganz sicher empfinde ich das (also die Qualität um mal ein ein ganz großes und weites Wort zu nutzen) bei meinen Gedichten sehr verschieden. lass dich gerne dazu hinreißen, sie zu kommentieren :) Danke! Antwort geändert am 25.01.2022 um 17:01 Uhr"

Diese Liste umfasst nur von minze abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von minze findest Du  hier.

 
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minze hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  8 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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