Alle 1.829 Textkommentarantworten von Verlo

30.10.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Mit der Wende kam das Ende - Hat die BRD die DDR verschrottet? von  Graeculus: ""Das ist mir zu dicht an einer Ausrede, wie sie unser kV-HEOR (weiland Oberstleutnant der NVA [& Redakteur bei der DDR-Wochenzeitung "Volksarmee"]) noch heute vertritt." Da werde ich meine Aussagen gern präzisieren. In der DDR hätte man mich in meiner aktiven Zeit niemals einen Artikel in der "Volksarmee" schreiben lassen. Da möchte ich jetzt auf keinen Fall nachholen. Letztendlich ist mir das Unterscheiden zwischen den beiden Systemen aber zu eng gedacht, weil sie sich nicht wirklich unterscheiden. Das meint ja nicht, daß es keine, teilweise gravierende Unterschiede gibt. Aber: der Mensch steht weder in der deutschen Diktatur noch in der deutschen Demokratie im Mittelpunkt. # "Klar, die DDR war eine sozialistische Diktatur, aber der Ideologie gemäß hätte dies eine Diktatur der Mehrheit über eine ausbeuterische Minderheit sein sollen." Ja. War sie aber nicht. Das meinte ich damit, als ich schrieb: die DDR soll machen, was sie sich auf die Fahnen geschrieben hatte. In der DDR gab es den Feind ja nicht mehr, trotzdem wurden die Menschen in der DDR wie Feinde behandelt. So etwas kann nur funktionieren, wenn es genug von allem gibt. Nennt sich goldener Käfig. # "In Wahrheit aber handelte es sich um eine Parteidiktatur, wenn nicht sogar Schlimmeres (Stalin!)." Ja. Die zudem aber nicht wirklich funktioniert, sondern sich das eigene Grab geschaufelt hat, weil es ... keine Ahnung. Vielleicht war man in der Führungsebene einfach nur zu blöd und hat alle klügeren zu Feinden erklärt? Vielleicht hat man aber auch einen alten Feind (den Zaren) beseitigen lassen und gleichzeitig einen neuen geschaffen, und der Zusammenbruch des Ostblockes war gar nicht erwünscht. Wenn man keinen neuen Feind gefunden, erfunden hätte, hätte man das deutlich weniger Waffen usw. verkaufen können. Nach dem Prinzip: Was nutzt mir der Himmel, wenn es keine Hölle gibt. # "Wozu sollte da eine Manipulation von westlicher Seite noch nötig sein? Zumal die bundesrepublikanische Regierung nicht darauf vorbereitet war, das dann passierte (Geschehnisse in den Botschaften in Prag und Warschau)." An deutsche Manipulation hab ich nicht gedacht. Ich kann mir vorstellen, daß die Kräfte, die Deutschlands Teilung anstrebten, nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion Deutschland wieder als Ganzes haben wollten, um es noch einmal gegen Rußland einzusetzen. Das würde aber nicht funktionieren, würde sich Ost-Deutschland entwickeln, wie sich China entwickelt hat. Aber im Grunde ist es egal: denn China wird den Laden übernehmen. Vielleicht besser: chinesische Methoden werden auch in Deutschland Einzug halten. Den Laden werden die weiterhin lenken, die ihn immer gelenkt haben, nur eben mit chinesischen Methoden. Und die sind das eigentliche Übel. Weil sie uns, die einfachen Leute, seid Unzeiten an der Nase herumführen und gegeneinander aufhetzen, in den Krieg treiben, mit und ohne Waffen. Und am Ende haben die oben wieder gewonnen und die unten wieder verloren."

30.10.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Mit der Wende kam das Ende - Hat die BRD die DDR verschrottet? von  Graeculus: ""Meine Frau lebte 1989 in Leipzig und hat niemals von irgendeiner äußeren Einflußnahme auf das berichtet, was sich damals dort abspielte." Ich hatte keine Beweise vorgelegt, sondern meine Verwunderung geäußert, daß die Wende stattfand, als sich die DDR änderte. Davon abgesehen, hätte man schlecht gearbeitet, wenn deine Frau Einflußnahme mitbekommen hätte, falls es Einfluß gegeben hätte. Der Schwiegervater eines Freundes war dreifach Spion: für Stasi, KGB und BND. Und ist nie enttarnt worden. Gern hat er seinem Schwiegersohn, ebenfalls bei der Stasi, aus seiner Abenteuerzeit erzählt. Ich habe den alten Herrn einige Male getroffen, wie man einen Nachbarn trifft: man hat ihm seine Qualifikation nicht angesehen. Ich glaube, er war gebürtiger Sachse, klein, leicht fett, dicke Brille, jemand der in der Schule gehänselt wurde. Damit sage ich nicht, daß dieser Mann Einfluß genommen hat, sondern verdeutliche, wie schnell man zu falschen Schlüssen kommen kann. Von mir hat man (Kollegen) oft gedacht, ich sei bei der Stasi. Selbst die Behörde zur Rehabilitation der Geschädigten des DDR-Regimes war mir gegenüber sehr mißtrauisch. Aber ich war nie bei der Stasi, auch nicht bei einer entsprechenden Geheimorganisation, sozusagen eine Stasi in der Stasi. Selbstverständlich kann ich alles behaupten. Zumal meine Stasi-Unterlagen vernichtet wurden. Jedenfalls hat man keine gefunden. (Wie bei Frau Merkel.) Dabei hätten welche vorhanden sein müssen. Aber aktuelle Vorgänge wurden zuerst verzichtet. In der Hauptverwaltung Potsdam wie folgt: zuerst in einem großen Aktenvernichter, danach wurden die Papierschnipsel auf einen LKW mit Hänger verladen (erzählte mir einer der Kraftfahrer) und in eine Papiermühle der Stasi gebracht. Dort wurden sie gewässert und gemahlen, um schließlich auf eine Deponie entsorgt zu werden. # "Eine Rolle hat vermutlich auch gespielt, daß allmählich der Umfang bekannt wurde, in dem die Stasi das Volk kontrolliert und bespitzelt hatte. Wenn man erfährt, daß der eigene Ehemann ein IM, angesetzt auf seine Ehefrau, war, muß das ein Schock gewesen sein. Dann könnte ich nur noch Haß auf dieses System empfinden." Die DDR hat sich offiziell als Diktatur bezeichnet. Da sollte man kein demokratisches Verhalten erwarten. Inzwischen gehe ich noch weiter: man sollte von keinem westlich-demokratischen Staat erwarten, daß er die Interessen seines Volkes in den Vordergrund stellt, um Enttäuschungen zu vermeiden. Ich will nicht Corona thematisieren. Ist zu aktuell. Aber 9/11. Allein sich vorzustellen, daß 9/11 nicht so abgelaufen ist, wie offiziell dargestellt, widerstrebt den meisten. Weil das zwangsläufig bedeutet ... Deshalb sagt man: ich habe doch gesehen, wie das zweite Flugzeug in den Turm geflogen ist ... und unzerstört in ihm verschwunden wie in einer Nebelwand. Wenn man so etwas in einem Action-Film sehen würde, würde man sagen: B-Movie, ganz schlechtes CGI. Wäre es wirklich um die Ossis gegangen bei der Wende, hätte man sich anders verhalten. Dem ersten Chef der Treuhand, Detlev Rohwedder, deutscher Spitzen-Manager, war klar, was auf Ostdeutschland zukommt. Er hat Zeit für die Umstellung der Wirtschaft gefordert. Konnte seine Arbeit aber nicht vollenden, weil er (offiziell) von der (linken) RAF ermordet wurde. Ich hasse weder das eine noch das andere System. Sie tun, was sie tun müssen."

28.10.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Mit der Wende kam das Ende - Hat die BRD die DDR verschrottet? von  Graeculus: ""War das eine zweigeteilte Produktion?" Zwei Produktionslinien wird es wohl nicht gegeben haben (jedenfalls wo ich gearbeitet habe, gab es die nicht), aber das Beste (Güteklasse A) ging in den Export. Bzw. sehr hohe Stückzahlen für den Export (zB Schweine, berichtet jemand hier im Forum), so daß für die Ossis nicht genug vorhanden war. Oder: elektrische Schreibmaschine Erika 3004 für 2.500 DDR-Mark ab 87 im Osten oder 200 (?) D-Mark im Westen. Diese Schreibmaschine (Robotron Dresden) konnte man als Drucker und Tastatur an einen Robotron-Computer anschließen, auf dem unter anderem eine Textverarbeitung lief. Display war ein Fernseher. Damit hab ich Texte vom Neuen Forum vervielfältigt und im Betrieb verteilt. Hat aber nicht wirklich jemand interessiert. War auch zu abgehoben, wieder an den Interessen des Volkes vorbei. Davon abgesehen, war wohl schon klar: wenn die Mauer weg ist, muß die D-Mark kommen, sonst überrollen die Ossis den Westen. # "Gib uns die Freiheit, aber schütze uns auch vor ihren Gefahren!" Macht Deutschland das nicht gerade in der Corona-Pandemie? ;-) Oder als Deutschland seine Demokratie 20 Jahre in Afghanistan verteidigt hat. ;-) Ebenso konnte doch auch die DDR nicht machen, was sie wollte. Siehe 68 Prag oder 80 Polen. Aber so weit nach oben hatte ich keine Einblick. Nehmen wie das Devisen-Problem: immer mehr mußte beschafft werden. Man hätte das eigentliche Problem doch lösen können. Aber irgendwer hat blockiert. Man kann auch fragen: Hätte Frau Merkel bei Corona den schwedischen oder norwegischen Weg gehen dürfen? Oder: Warum wurden JFK und Olaf Palme umgebracht? Oder: Warum ist es zur deutschen Teilung gekommen? Nur was hätte man davon, wenn man die Antworten wüßte? Welchen Einfluß haben Menschen wie wir, obwohl wir in der Überzahl sind? Inzwischen glaube ich nicht mehr, daß die Wende eine vom Volk ausgegangene Revolution war, sondern ich kann mir vorstellen, daß man sie gestattet und organisiert hat. (Ich weiß, das hört sich verrückt an: aber in anderen Staaten ist es nachgewiesen und man akzeptiert es. Übrigens: mein Vater, der nie "Aktuelle Kamera" geguckt hat, sondern immer nur "Berlin am Abend" und "Tagesschau", war 53 in Berlin dabei, sagte: die meisten waren keine Arbeiter, sondern Studenten aus West-Berlin. Und daß Demonstrationen von Hunderttausenden allein nicht reichen, sieht man an der Bewegung gegen die Corona-Maßnahmen. Da stehen global starke Kräfte im Hintergrund, die keinen Widerstand dulden und sich durchsetzten können. Bei Corona geht um mehr als man uns sagt.) Nachdem Honecker auf dem absteigenden Ast war, veränderte sich die DDR. Ende 86, Anfang 87 war ich drei Monate bei der NVA-Reserve und wurde wegen (harmlosen) Äußerungen in der Politschulung zu fünf Tagen im Standort-Knast verurteilt. Zuvor hat man mir sogar gedroht, mich in den Armee-Knast nach Schwedt zu bringen. Kurz vor der Wende war ich noch einmal bei der Reserve (der letzte Durchgang, den es in der DDR gab). Da wurden wir gebeten, vor der nächsten Politschulung 19:30 "Aktuelle Kamera" und 20:15 "Tagesschau" zu gucken, damit wir über die Ereignisse umfassend informiert diskutieren können. Oder: die gesammelten Werke Sigmund Freund wurden dreibändig als Essays 1988 bei Volk und Welt veröffentlicht. Davor war das Jahrzehnte lang undenkbar. Man stelle sich nur mal vor: die Ost-Deutschen hätten sich mit den Russen zusammengetan, ohne daß Beton-Köpfe (von welcher Seite auch immer) bestimmen. Veränderungen in der Produktion wäre nicht mehr daran gescheitert, daß es nichts gab. Man hätte auch das Sozialsystem reformieren können. Mieten, Fahrkosten, Energie-Preise usw. hätte angepaßt werden können. Gleichzeitig wäre die DDR-Mark weiterhin Vorheil im Welthandel. Aber das sind nur Gedanken ... Antwort geändert am 29.10.2021 um 08:12 Uhr"

25.10.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Quer-gedacht zum Zeitgeschehen - Lockdown&Maskenpflicht (1) von  solxxx: "Wenn man den Zahlen glauben kann, war Corona weniger gefährlich als die Grippewelle 2017/18, von der ich erst zwei Jahre später aus der Zeitung erfuhr. (Ärzteblatt: "Die außergewöhnlich starke Grippewelle 2017/18 hat nach Schätzungen rund 25.100 Menschen in Deutschland das Leben gekostet. Das sei die höchste Zahl an To­des­fällen in den vergangenen 30 Jahren, wie der Präsident des Robert-Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler, heute mit Blick auf eine eigene aktuelle Auswertungen erklärte." https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/106375/Grippewelle-war-toedlichste-in-30-Jahren) Unabhängig davon, welche Maßnahmen man ergriffen hat, gab es keine erhöhte Übersterblichkeit. Bereits im März 2020 zeichnete sich das ab. (Norwegen hatte Ostern 2020 Lockdown, danach nicht mehr. Masken-Pflicht hat nie bestanden. Ich habe nie eine Maske getragen. Ich mußte nie meinen Impfstatur offenbaren, um irgendwohin zu dürfen. Seit 25. September 2021 sind die Corona-Maßnahmen in Norwegen beendet, außer daß man in Quarantäne geht, wenn man Corona erkrankt ist.) Nach meiner Meinung wurde die Grippe umetikettiert zu Corona. Gegen Umweltschutz habe ich nicht argumentiert, sondern gegen Abzocker wegen menschengemachten Klimawandel, herbeigeführt durch zu viel CO2. Auswertung von Eisbohrkernen belegt (kann man auf Youtube sehen, sollte also keine Verschwörungstheorie sein), daß der CO2-Gehalt der Luft 600 bis 1.200 Jahre nach der Temperaturänderung steigt oder fällt. Was auch immer für die Veränderung der Temperatur sogt, CO2 ist es nicht. Es großes Problem soll der weltweite Container-Schiff-Verkehr sein: sobald die Schiffe auf dem Meer sind, verfeuern sie den größter Dreck, der vermutlich direkt rausgeblasen wird (Filter-Bypaß). Das Zeug in geht in die Luft, fällt ins Wasser, umkreist die Erde. Erinnerst du dich noch, als auch Mobiltelefone in Deutschland hergestellt wurden? Oder Kleidung? Die Menschen sollen nicht mehr in den Urlaub verreisen, sondern zu Hause bleiben, um das "Klima zu schützen", aber wenn es ums große Geldverdienen geht, ist kein Weg zu lang."

23.10.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Liebe in der heutigen Zeit von  solxxx: "Hier im Dorf (Utvik, 350 Einwohner) habe ich nur eine Frau hin und wieder mit Maske gesehen (Verkäuferin im Dorfladen), außer Enkel (aus Oslo, die Maske trugen) haben Großeltern besucht, dann haben auch die Großeltern Maske getragen, wobei die Enkel stolz wirkten. Träger der neuen Zeit. Die Alten vom Dorf haben doch keine Ahnung. Von lassen wir uns unsere Zukunft nicht kaputt machen. ... die Kinder im Dorf haben übrigens keine Maske getragen. In der Schule im Nachbardorf auch nicht."

23.10.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Quer-gedacht zum Zeitgeschehen - Lockdown&Maskenpflicht (1) von  solxxx: "Vermutlich wird man den Kampf gegen Corona ebenso alltäglich machen wie den gegen den menschengemachten Klimawandel. Ein Trick, um von den Maßnahmen zu überzeugen, ist: mit allseitigen Informationen zuzuschütten, wobei jeder einzelne beweist, daß es keine Alternative gibt. Dabei gibt es immer wenige Aspekte, mit denen die gesamte Argumentation steht oder fällt. Bei Corona sind es der PCR-Test. Beim Klima ist es das CO2. Bei 9/11 sind es die Flugzeuge. Aber als Kinder haben wir bereits gelernt: wenn Papa oder Mama es so sagt, dann stimmt es, und wenn wir weiterhin liebgehabt werden wollen, sagen (oder tun) wir nichts anderes. Antwort geändert am 23.10.2021 um 09:16 Uhr"

21.10.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Quer-gedacht zum Zeitgeschehen - Lockdown&Maskenpflicht (1) von  solxxx: "... aber in China, habe ich gelesen, nicht in Deutschland. Wobei, wenn ich lese: "Aus Genvergleichen und epidemiologischen Modellen schließen Forscher, dass das Virus schon ab Ende Oktober immer wieder vereinzelte Fälle in der Provinz Hubei auslöste, ohne dass sich diese Infektionen ausbreiten konnten. Erst der gemeinsame Vorfahre aller heutigen Varianten von SARS-CoV-2 schaffte dann den Sprung zum Ausbruch." ... hört sich das sehr wage an: Modelle. Aber wegen mir kann Dieter der erster in Deutschland gewesen sein, der Corona gehabt hat. Auf die Situation in Norwegen hat das keinen Einfluß. Ich gehe ohnehin davon aus, daß Deutschland einen anderen Corona-Virus hatte, weil man sonst schlecht erklären kann, warum es trotz der vielen Gegenmaßnahmen in Deutschland so viele Corona-Tote (pro 100.000 Einwohner) mehr gegeben hat als in Norwegen."

20.10.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Quer-gedacht zum Zeitgeschehen - Lockdown&Maskenpflicht (1) von  solxxx: "EkkehartMittelberg schreibt (7. Oktober 2020): "Hallo Sol, alle Regierungen der Welt ordnen inziwschen das Tragen von Masken an. Es ist unwahrscheinlich, dass sie sich alle irren. Nimm nur mal einen Moment an, dass das Tragen von Masken sinnvoll und berechtigt ist, dann bringen alle Verweigerer sich und ihre Mitmenschen in Gefahr." Ich Norwegen, wo ich lebe, wurde das Tragen vom Masken nie angeordnet, sondern unter bestimmten Bedingungen empfohlen. Inzwischen (seit 25. September 2021) sind alle Maßnahmen beendet, außer daß man in Quarantäne muß, wenn man an Corona erkrankt ist. In der gesamten Zeit habe ich nie eine Maske getragen, und ich habe nur wenige Menschen mit Maske gesehen, vielleicht zehn. Lockdown war übrigens nur Ostern 2020. Ab Nationaltag (17. Mai 2020) war kein Lockdown mehr. Bisher hat Norwegen 893 Corona-Tote (bei rund 5 Mill. Einwohnern). Antwort geändert am 20.10.2021 um 20:42 Uhr"

20.10.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Quer-gedacht zum Zeitgeschehen - Lockdown&Maskenpflicht (1) von  solxxx: "[Habe meine Kommentar-Antwort ans Ende verschoben, Datum 20. Oktober 2021.] Antwort geändert am 20.10.2021 um 20:06 Uhr Antwort geändert am 20.10.2021 um 20:06 Uhr"

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Verlo hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  6 Antworten auf Kommentare zu Rezensionen,  8 Antworten auf Kommentare zu Autoren,  10 Antworten auf Gästebucheinträge und  6 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen verfasst.

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