Alle 598 Textkommentarantworten von theatralisch

29.09.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das war die fleischige Knospe des Erwachsenwerdens: "Ach, weißt du was, ich hab's mir anders überlegt. Besser, du hältst die Schnauze, bevor du irgendwelche unüberlegte Scheiße von dir gibst. Salut."

29.09.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das war die fleischige Knospe des Erwachsenwerdens: "Yea. Schon klar. Und schreibe bitte das dir klein. Du bist doch schließlich kein 70er Jahrgang oder so, nicht?"

29.09.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das war die fleischige Knospe des Erwachsenwerdens: "Welch imposanter Werdegang."

29.09.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das war die fleischige Knospe des Erwachsenwerdens: "Wie ein Jedermann, obgleich verblichen."

08.09.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das war die fleischige Knospe des Erwachsenwerdens: "Also, der Absch(l)uss ist durchweg mutwilliger Natur. Sollte keine Revolte sein. Habe es bereits in einem vorherigen Kommentar konstatieren dürfen. "Der Schluss sollte im Grunde genommen kein wirklicher Schluss sein, aber wenn sie stirbt dann stirbt sie eben und lieber ein rascher cut als ein lahmer." Dazu - "Morgen gehe ich erneut dorthin, auch wenn Geronimo mir fortan seinen Gutenachtgesang in die Schleimhäute bläst. Und zum Teufel, ich weiß selbst, dass das keinen wirklichen Sinn ergibt, doch was tut das schon, ohne überhaupt jemals einen Sinn erfragt zu haben und was kann sinnreich erscheinen, ohne etwas dementsprechendes angefordert zu haben." das: Morgen gehe ich erneut dorthin (In das Theater.), auch wenn Geronimo (Eingebung zu irgendeinem Stück) mir fortan seinen Gutenachtgesang in die Schleimhäute bläst (Geronimo zerrt an den Nerven, da man ihn schließlich ohne Vorlage beherrschen muss, um ihn, repsektive die Rolle, vorzusprechen.). Und zum Teufel, (Keine Anspielung auf eine Welt, in der ich mich von Gott distanzieren würde, sondern ein Fluch.) ich weiß selbst, dass das keinen wirklichen Sinn ergibt (Der Protagonist meint, irgendetwas würde keinen Sinn ergeben. Ja, höchstwahrscheinlich war dein Nichtwissen auf diesen letzten Satz bezogen und dieser wiederum war auf den ersten bezogen. Folgst du mir?) , doch was tut das schon (Was könnte man beispielsweise unter "Sinn" verstehen, wenn man gar kein Leben hat?), ohne überhaupt jemals einen Sinn erfragt zu haben. (Menschen ohne Sinn fragen auch nicht danach.) So, verstanden. Ich zumindest. Ohne Substanz, auch kein wahrhaftiges Sein. Oh, sexy. Ja, meinst du? Ein Bruder hat mir auch mal gesagt, Sex auf der Bühne(oder in einer Geschichte verpackt) wäre immer gut. Doch dessenungeachtet ist Sex nicht gleich Sex. Manchmal liest man etwas und "Autsch!". Als Trost für die fehlende Beschreibung, hatte ich ursprünglich das Bild als Ausgleich vorgesehen. Au revoir, Isabella (Antwort korrigiert am 08.09.2007)"

08.09.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das war die fleischige Knospe des Erwachsenwerdens: "Hättest du weitergelesen, hättest du die Stelle vermutlich verstanden. Naja, habe doch extra diesen lausigen letzten Satz beigefügt. Nämlich: "Ohne Substanz, auch kein wahrhaftiges Sein." Das Mädel hat im Klartext keinen Sinn(Substanz; Inhalt eben.) und deshalb sucht sie auch nach keinem. Doch eigentlich war dieser letzte Satz nur auf den vorherigen Satz bezogen, respektive wurde er unbewusst eingefügt. Der Prozess des Schreibens hat mir die Frage gegen das Hirn geklatscht, ob es überhaupt einen Sinn macht, irgendetwas (Und das meine ich!) zu tun, irgendwohin zu gehen, irgendetwas zu denken, also kurzum -zu produzieren(Später, existieren.)-. Macht es Sinn, sich den Sinn einzutrichtern, wenn der andere Mist bereits bis ins Unermessliche gepointed hat? Gerade eben gebe ich darauf einen Fuck, aber wenn ich darüber nachdenke, muss ich mir beipflichten. Sinnlosigkeit übermannt den letzten Sinn, sich dieser hinzugeben und letztendlich existiert keiner mehr. Ja ja. Capitooooo? Wenn nicht, schreib doch mal wieder. (Antwort korrigiert am 08.09.2007) (Antwort korrigiert am 08.09.2007)"

30.09.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das war die fleischige Knospe des Erwachsenwerdens: "Der Trotzphase zum Trotz ist diese Doku wohl zu Ende geschliffen."

15.08.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das war die fleischige Knospe des Erwachsenwerdens: "okay."

04.10.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das weiß nur der Teufel, aber er wird es mir nicht sagen.: "Ich bitte darum. Make my wish come true ^^^^^^..."

22.08.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Wort heißt Untergang, lautet ein Satz.: "Ja, genau. Nur ein Gefühl gebiert Gefühle. Das ist die Erkenntnis meines Lebens! Sage das, weil die Texte gewissermaßen davon abhängen. Da ist es zwar wie mit allem, doch ich kannte es nicht und bin nun, hier und jetzt, förmlich, zwar, dennoch entsetzt. (Antwort korrigiert am 22.08.2010)"

Diese Liste umfasst nur von theatralisch abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von theatralisch findest Du  hier.

 
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