Alle 598 Textkommentarantworten von theatralisch

31.03.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kind des Schreckens in Abwesenheit von Licht:: "sorry, amigo, ich bin grad vollgepumpt mit morphin, haha. bald, see u soon, nuremberg, rock im park, hospital, etc.? weißte: fünf minuten manisch und die übrige zeit apathisch. da bleibt nicht mehr viel. gerade saumüde und vergessen mich hier auszuknocken...loggen. logged in (das syndrom) i."

26.03.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kind des Schreckens in Abwesenheit von Licht:: "Ja, verflucht, gerätst du auch immer in den Konflikt, sagen zu müssen "He (She) is dead!" wenn da jemand nur quasi abhanden gekommen ist. Hm. Aus diesem Grund sehe ich mich im Tod. In ihm kann ich alles sehen. Zum Tod gehört also wirklich alles. Aber nicht zum Leben. Der Tod ist auch die Geburt. Das Leben hingegen ist ja der Fluch, die Flucht, der Flug über das Kuckucksnest, da ohnehin nicht gebunden an ein einziges Elternpaar und so weiter. Tod ist auch Missbrauch am Menschen, das Element Wasser, Criminal Intent, Reanimation, dein Vater etc. Wenn man Schmerzen mental erträglich machen kann und im Tod nichts Brutales, aber auch kein Weiterkommen sieht, ist man ein gesunder Mensch. Yes, in good health. Eine erträgliche Situation für Jedermann, denn fängt doch erst die unerträgliche am Krankenbett an: Nur die mit dem Helfersyndrom stellen sich ganz vorne an! Ich hingegen bin noch nicht ausgeglichen genug, um: Sleepwalking past hope - i do love it, listen to it :-) ! Was für ein Video bitte, der du heißt schließlich nicht Thomas? Hm, T., wahrhaftig: Die Tränen trockneten auf deiner Schulter. Den Satz kann ich mir gut einprägen. Auch ich gab dem Drang, Mutter nicht hassen zu dürfen, nach. Und was ist mit Vater? Frag mich in 11 Jahren, da dann ohnehin ein Gedächtnisbrocken aus schwarzem Lehm: Ja, so steht es in den für mich zahlreichen Unterlagen geschrieben, die ich anfertigen ließ. "Gebadet sollst du werden auf dem Rücken des Meeres, getraut vor ihm und gebrandmarkt in ihm - dann du bist auf einmal ein Brocken aus schwarzem Lehm!" Wie das geht, müssen diejenigen herausfinden, die nichts Besseres im Schilde führen als meine Rechte zu missachten und Sehnsüchte/Gebärden/Bekräftigungen zu übergehen, indem sie mir ein Loch ausheben, in das nicht mal die Spitze meines Herzens passt; geschweige denn ein brechend voller Kopf, der ja immerhin Atempausen braucht, um Schriftstücke auszuspucken. Müdigkeit schlägt Konsequenz, immerfort da zu sein und zu lieben: Jenes = brutal Luzi;-) (Antwort korrigiert am 26.03.2011)"

01.04.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kind des Schreckens in Abwesenheit von Licht:: "bang, bang---"

30.03.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kind des Schreckens in Abwesenheit von Licht:: "Si si, jedwedes Gefühl, geprägt vom stumpfen Leidempfinden, muss dann auch einmal mit, wie ich bereits im Text konstatierte, kantigem (siehe "spitz") Leidempfinden angereichert werden. Also, siehe z.B.: Einsamkeit - Angst Der Sitz der Einsamkeit ist der Stamm der Angst. Soll heißen: Du kannst Einsamkeit zulassen, weil du Angst demonstrieren kannst. Wir reden natürlich aneinander vorbei und pushen uns zum Exodus, hehe. Auch ich bin beraten worden: Ich solle aus mir selbst aussteigen, sofern ich nicht mehr umhin könne, mich aufgrund der daraus resultierenden Sinneswahrnehmung "Schmerz", zu massakrieren. Dann lieber aussteigen und zum Ende hin noch ein paar Morde begehen, die, wie ich gerne sage: wirklich (!) nahe am Menschen sind. I'm gonna give you a lot of my pain, if u wanna ;-) ! So T., let us go, let us fuck pain and stuff away, let us just go, as I said, I. P.S. Poenam no sentio mortis. Poena fuit vita, requies mihi morte parata est. P.P.S. To be continued, sehr unter Zeit-druck. (Antwort korrigiert am 30.03.2011)"

31.03.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kind des Schreckens in Abwesenheit von Licht:: "aber: wie funktioniert das eigentlich? ich weiß es nicht und verstehe absolut nichts davon. immer diese fragen. tagtäglich bekomme ich fragen gestellt und ich muss spielen bis ich taub und blind usw. bin. ich bin nur dann ein richtig guter notorischer lügner, wenn ich die brutale unwahrheit ausbreiten darf. aber nicht, wenn es um darum geht, nun schmerz zu empfinden oder nicht. kopfschmerz ist bei mir z.b. ohnehin schon lange manifestiert und etwas wie ein xbeliebiges gefühl, das auf abruf jeder zeit erzeugt werden kann. mehr oder minder unterbewusst, da ja ohnehin alles nur noch latent vorhanden. alles war nie bewusst vorhanden, nur eine einzige woche in meinem leben. ein krasses scheiß-ding: DAS! look at it, thanks a lot. anyways, i'll be there: eight in the morn. take me away. pls. ich habe mir gerade den finger gebrochen, aber es macht nichts. schicke dir ein bild davon :-) . (Antwort korrigiert am 31.03.2011)"

17.07.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Klassifikation - Differentialdiagnose - Genickbruch: "hardwell, dunno. the big blue!"

24.06.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Konkrete Übersetzungshilfen, deshalb akribisches Buchstabieren, hier: Berlin!: "ja, das berghain; nicht viel dahinter, respektive eben: davor. :-)"

25.06.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Konkrete Übersetzungshilfen, deshalb akribisches Buchstabieren, hier: Berlin!: "Well, Dieter_Rotmund, ich saß in Berlin betrunken vor meinem Laptop, hatte Ultra-Hippes vor mir, wie man sagt, sagt man, schrieb das kurz und dachte keine einzige Sekunde daran, es für Verein kv einzustellen. Dann geschah das doch, weil halt; also kann ich jetzt etwa sagen?: Ich hätte einen Dreck abliefern müssen? Nein, nur Ungeschliffenes, da Tagebuch und kv ist Tagebuch, wie ich schon sagte. Ich lerne nicht so gerne neue Menschen kennen, weil ich mich dann nämlich immer als Siehe-Text-Mensch zunächst erklären muss und ich mag das nicht, sondern mache lieber etwas, ohne dass mir dabei Worte, also Menschen, in die Quere kommen. Das ist das Gute an Berlin: Man frägt sich nicht, sondern verkauft einfach seinen Straßenfeger oder -köter und: gut ist! Hehe? :-) Hoffentlich bin ich jetzt nicht an jemanden geraten, der Menschen mag und all so ne Sachen. (Antwort korrigiert am 25.06.2011)"

01.07.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Konkrete Übersetzungshilfen, deshalb akribisches Buchstabieren, hier: Berlin!: "Naja, ein Lächeln auf meine Lippen zaubert der Berliner "Humor" ja nun wirklich nicht... Ich als Misanthrop kann damit ganz gut umgehen, andere hingegen gehen dort zugrunde. Keine gute Stadt jedenfalls, um nicht erfolgreich oder wenigstens geliebt zu sein. Ja, spontan, alles quasi, aber man schiebt es trotzdem darauf, weil doch niemand auf die Idee kommt, dass Leben trotz Konsequenz gleichermaßen Inkonsequenz einfordert. Angst, mich so zu konzentrieren, die Sonnenstrahlen so zu fokussieren, dass ich schon bald gar nicht mehr über Berlin oder etwas sprechen kann, weil jedes Wort ein Spektakel im Sumpf der Depressionen ist. Weil ich eben auch schon kein Hungergefühl mehr habe. Kennst du das vielleicht? Kein Hungergefühl mehr zu haben, gar nicht zu wissen, wann man essen soll und dann lässt man es eben. Wie Diskussionen, die ohnehin dazu führen, kein Antidepressiva zu schlucken, weil man nicht resorbieren kann. Alles führt nun einmal dazu, nichts zu tun und niemand zu sein. Dann wiederum: queen-like in Berlin?! Das macht mich so seltsam kritisch und dann gehe ich gleich mal über Null und bestelle mir eine Pizza: fühle mich fett und will nicht mehr herzlos sein, verlange ein Röntgenbild ...schreie um Hilfe (Hilfe, Hilfe...). (Antwort korrigiert am 01.07.2011)"

13.05.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kräuterlikör & Stoßgebete: Schick, von dem ihr keine Ahnung habt: "C.B. gibt es nicht. Ist nur so ein Synonym für jemanden, den es vielleicht geben könnte oder gar gibt. Nicht (gerade) gegen die Welt, aber ansatzweise bestimmt."

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