Alle 597 Textkommentarantworten von theatralisch

20.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Football ist halt auch nur (irgend)ein Game (Teil 3).: "Kontinuum - siehe salutogenetische Definition zur Gesundheit bzw. Krankheit.  Wie gesagt geht es abseits der Philosophie um Erkenntnisse.  Danke, same!"

07.11.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Football ist halt auch nur (irgend)ein Game (Teil 3).: "Du kamst mir bislang in keinem einzigen Kommentar höflich vor. Das stört mich und ich würde dich gerne vom Leserkreis ausschließen. Die Bedeutung des Titels wird entschlüsselt. Da ich wie gesagt deine Art der Kommunikation geradezu gruselig finde - insbesondere im Zusammenhang mit der Thematik im Text - werde ich nachfolgende Kommentare bewusst unbeantwortet lassen."

07.11.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Football ist halt auch nur (irgend)ein Game (Teil 3).: "Es bleibt nur noch zu wünschen, dass dir im Laufe deines Lebens noch einige weitere Menschen sagen, wie (ver)störend deine Kommunikation und das damit einhergehende Selbstkonzept ist. Insbesondere, jep, Frauen gegenüber."

07.11.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Football ist halt auch nur (irgend)ein Game (Teil 3).: "In dem Text geht es primär um Depressionen. Bist du hierzu versiert?"

07.11.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Football ist halt auch nur (irgend)ein Game (Teil 3).: "Dann empfehle ich dringend eine Auseinandersetzung mit der Erkrankung, vorausgesetzt, es besteht Interesse natürlich - dann wäre auch "Selbstbestimmung" in einem anderen Licht zu betrachten. Antwort geändert am 07.11.2023 um 22:30 Uhr"

07.11.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Football ist halt auch nur (irgend)ein Game (Teil 3).: "Dann wiederum empfehle ich dringend, dich mit Zitation und Quellen - etwa der, die ich hier genannt habe, auseinanderzusetzen. Fin. Da weiß ich wieder, warum Promotion respektive wissenschaftliche Arbeit doch das einzig Wahre ist. :-) Alles Gute für dich!"

11.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Football ist halt auch nur (irgend)ein Game (Teil 3).: "Moin Moin, darauf wollte ich schon länger geantwortet haben. Chaepeau noch einmal, dass du das Buch gelesen hast.  Eigentlich lässt sich das alles, wie ich ohnehin permanent zu sagen pflege, unter einem einzigen Satz subsumieren: Die Welt ist ad absurdum geführt. Ja, Filme werden deshalb als Beispiel angeführt, weil Fisher ja Kulturwissenschaftler war und das in diesem Kontext beleuchtete.  Inwiefern hat dich das Buch emotional berührt? Ich finde eben immer wieder bezeichnend, wie aktuell derartige Bücher (OK, das zumindest ist ein relativ junges Beispiel) - etwa auch  1984 - sind. Das ist zweifelsohne die Bestätigung schlechthin. Aber ja - wer käme nicht zu diesem Schluss? Klar wie Kloßbrühe - und doch fass' ich mir zuweilen ans Herz, als wär's ein echter Infarkt und nicht nur einer des Seelenschmerzes. Was ist zu tun? Ich tu's."

07.11.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Football ist halt auch nur (irgend)ein Game (Teil 3).: "Dere und Moin Augustus, schön, wieder einmal von dir zu hören. Bereits vor ca. einem Jahr habe ich Teil 1 des nun hier 3. Teiles "Football ist halt auch nur (irgend)ein Game" veröffentlicht. KV war ja immer mein Zuhause, schon seit November 2005 - das sind nun also bald erstaunliche 18 Jahre. Meine engsten Vertrauten habe ich hier kennengelernt und ich gebe die Hoffnung nie auf, dass dies noch einmal passieren könnte. Jeder Tag ist eine neue Chance. Insofern bin ich persönlich ein sehr hoffnungsvoller und darüber hinaus energetischer und in dem Zusammenhang auch tatkräftiger Mensch. In meinem Leben musste ich sehr viel kämpfen, um de facto zu überleben - grundsätzlich mache ich aus meinem Herzen keine Mördergrube. Was mich allerdings stört (nicht dich betreffend, aber beobachtete dies die letzten Jahre hier): Wenn Texte nicht zugleich als autobiografisch und fiktiv betrachtet werden respektive erst mal als fiktiv / neutral natürlich. Selten passierte es in den letzten Jahren noch, dass Menschen mich gar im real life nicht darauf ansprachen oder gar monierten, was ich denn da so verzapfe. Anyhow. Es ist: Leben.  Zum Text: Der Titel des Textes ist ja, falls du dich an Teil 1 erinnerst, eine Anspielung auf Hunter S. Thompsons letzte Worte: Er war großer Anhänger des American Footballs und nach jeder Saison, also im Februar, äußerst deprimiert über das Saisonende. Schließlich hat sich auch Hunter S. suizidiert, wie wir wissen.  Auch schon früher schrieb ich einige Texte zum Suizid, um nicht zu sagen: Ich tat dies allzu oft bis meistens. Etwa 2011: https://keinverlag.de/317445.text Mein Antrieb und wichtigstes Buch ist das mehrfach erwähnte "Hand an sich legen" von Jean Améry. Ich finde es immer schön, wenn Menschen Motivation verspüren, etwas zu tun - vorausgesetzt, es verletzt andere Menschen nicht. Texte gehen immer, will ich quasi damit sagen. Wahrscheinlich würde ich gerne einen großen Text über die Korrelation von Suizidmotivation / Todeswunsch und der Legitimation, ein Autor zu sein (hier verfasste ich einige Texte - sollte ich hier mal veröffentlichen - am Beispiel von Bret Easton Ellis und Marilyn Manson, die häufig wegen ihrer als radikal oder pervers betrachteten Art bei den Menschen gleichsam Ambivalenz erzeugten wie das Suizidthema) schreiben.  Letztlich sollte über alles gesprochen werden dürfen, ohne dass der Mensch angeprangert wird. Es gibt nach wie vor allzu viele schambehaftete Themen. Eng gekoppelt an den Suizid ist ja die Depression - deshalb fand ich es besonders wichtig, zu erwähnen, das etwa nach Mark Fisher die Depression unbedingt auch politisch betrachtet und ernst genommen werden müsse. Es ist ja nicht nur so, dass Menschen oft lieber in den Tod gehen, als sich Hilfe zu suchen. Gründe hierfür ist die Kenntnis über die lange Prozedur und Fragen wie: Wann bekomme ich Hilfe? Von wem bekomme ich Hilfe? Was sind die Konsequenzen? -> Hier spielt der Arbeitgeber eine große Rolle. Etwa wurde mir selbst gesagt, dass ich bei meinen Chefs gar nicht anzutanzen bräuchte mit diversen Themen, denn die würden das ohnehin nicht akzeptieren (Scheißegal wäre der Mensch, hieße das.). Helfen Medikamente? War bei mir ein großes Thema: Medikamente halfen mir tatsächlich nie. Das hing sicher auch damit zusammen, dass meine Probleme ja alle sehr konkret waren und ich noch immer unter dem, was in meiner Kindheit und Jugend passiert ist, gewissermaßen leide. Das wird aus bestimmten Gründen immer ein unabgeschlossenes Thema bleiben. Ich habe mich lange genug damit befasst, um sagen zu können, dass ich nur auf eine Art damit umgehen kann (bis zu meinem Tod, der wie und wann auch immer - das weiß de facto keiner - eintreten wird): Es und vor allem mich akzeptieren. Hieraus ergibt sich ein neues Problem, das ich aktuell und quasi schon immer zu lösen versuche: Wie lebe ich den Rest meines Lebens, um mir gerecht zu werden? Das kann ich noch nicht beantworten. Es könnte jedoch bedeuten, noch einmal einen kompletten Neustart zu wagen.  Deinen Text lese ich gerne. Ich habe schon kurz reingelesen: "Mathematik" ist spannend und essentiell. Diese lasse ich auch zuweilen in Texte einfließen.  Vielleicht mal wieder Party in Mitte? So long Isi Antwort geändert am 07.11.2023 um 13:46 Uhr"

18.11.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Football ist halt auch nur (irgend)ein Game (Teil 3).: "Wow, das finde ich ja toll, dass du dir das Buch bestellt hast. Ja, berichte gerne!"

19.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Football ist halt auch nur (irgend)ein Game (Teil 3).: "Das sind schon Tatsachen. War natürlich in der Art gemeint, dass ohne Depression auch ein anderer Wille da wäre. Deshalb ist rein faktisch "Freitod" als Bezeichnung abzulehnen. Ich benutze diesen Begriff aber - nicht zuletzt wegen Jean A.'s Buch - im Sinne einer philosophischen Anschauung.  Zu Weihnachten: Auch hier entscheide ich mich bewusst, was ich tun will. Ich habe mir nun auch noch k-Punk Schriften bestellen. Weiß nicht, ob du den Link öffnen kannst: https://d-nb.info/1172305129/04   Frohes Fest! Antwort geändert am 19.12.2023 um 10:00 Uhr"

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