Alle 404 Textkommentarantworten von Erebus

10.10.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  ich dichte: ". ja, ich sehe schon. Wirklich schlimm. Aber vielleicht wird's ja wieder ... ;-)"

10.10.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  ich dichte: ". .... ich hoffe, es ist nicht ansteckend! Uli"

29.09.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  sein Morgen taub: "Hallo caterina, ja, genau so. Die neblige Langsamkeit eines Herbstmorgens, zwischen allen Entscheidungen. Ein langgezogenes, tickendes Warten auf den Milchmann, der nun schon seit dreissig Jahren nicht mehr kommt. LG, Uli"

29.09.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  sein Morgen taub: "Hallo styraxx danke sehr! Es freut mich, mit den Versen eine Stimmung weiter zu geben, und dass du es als soweit gelungen empfindest Herzlichen Dank und LG, Uli"

29.09.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  sein Morgen taub: "Liebe Sabine, ja und nein, ich glaube nicht den direkten Vertrauensbruch, eher unvollständiges Vertrauen. Immer ein gewisses Misstrauen, ein Vergessen und Neubeginnen, ein Erinnern und Wollen. Alles etwas vage. Mir schwebte das Bild der Straßenlaterne vor Augen, unter der ich als Kind auf den Milchmann wartete. Etwas fröstelnd, um die Laterne, die schon verloschen war, zogen die Nebelschwaden. Alles war Herbst und Warten. LG Uli"

29.09.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  sieh, dieses: ". Liebe Sabine danke schön - obwohl ein Kommentar von dir ohne Meckerei kein richtiger ist, da fehlt noch etwas um sich daran zu reiben. Aber andererseits - was will ich denn mehr? ;-) einen ganz lieben Gruß Uli"

29.09.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  sieh, dieses: "Hallo nuwanda, es freut mich sehr, dass es dir gefallen konnte. Merkwürdigerweise sortierte ich es zunächst als Kurzgedicht zum Thema Bewusstsein ... obwohl der Ausgangsgedanke ein ganz anderer war. Ich hatte noch so etwas im Ohr: dem Sinn nach ging es darum, das irgendwelche Eingeborenen von Wortzauber sprachen, damit war gemeint, das die Welt durch Worte beherrschbar wird, Dinge, denen man Namen gibt ihre Eigenständigkeit verlieren und unterworfen werden. Ja, und das merkwürdige war, ich schrieb es einem ganz anderen Themenbereich zu. Ursprünglich wollte ich es zum Thema Faszination ordnen, aber das gab es nicht, da nahm ich das Bewußtsein. Später änderte ich noch auf Sprache. Da ging mir auf, wie sehr ich genau das machte, was der Text darstellen soll. Mit einem Wort wird eine ganze Welt erschlagen. Ja, wir könnten unendlich viel reicher sein, davon bin ich überzeugt. Danke sehr und einen lieben Gruß Uli"

24.09.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  gäuböden: "Hallo Caty, ja, mag sein, dass du recht hast. Zu voll gepackt. Aber welche Aussage meinst du? Weisst du, auf den Spaziergängen im Ochsenfurter Gau findet man -vorausgesetzt, man schaut darauf- immer noch die Scherben der Bandkeramiker, die sind an die 7000 Jahre alt. Und wenn man dann mit lehmklumpigen Schuhen im Acker steht weiss man: man steht mittendrin. LG, Uli"

24.09.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  gäuböden: "liebe caterina - naja, die maßstabsgetreue Umsetzung scheiterte natürlich nur an dem Umstand, das mir die tollen "-ollen" Reime knapp wurden. Bei den "iten"-"üten" Sachen hätte ich wohl durchgehalten. Allerdings würde ich dir den Text dann auch nicht mehr zu Lebzeiten vorlegen können. Zwischen den Ammoniten und den Neandertalern liegen ja einige Millionen Jahre, selbst wenn ich die jüngsten meinte, aber ich verweise ja auf Pangäa, also mindestens 150 Millionen Jahre zurück. Oder ich hätte das Holozän in der Plastiktüte alleine erschöpfend beschrieben. Den Bärenkult kenne ich gar nicht, werde mich mal schlau machen, den habe ich anscheinend übersehen. Rhinitis Pollen! und die vollen Taschen voller voller Taschentücher, leerer Taschentüchertüten Jedenfalls freue ich mich sehr darüber, dass es dir gefallen konnte und bedanke mich ganz herzlich Uli"

23.09.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  gäuböden: "Hallo c., mit soviel Zustimmung habe ich ja gar nicht gerechnet! Der Text ist ja schwierig zu lesen, und eigentlich war ich der Meinung, hier ein echtes Entwicklungsprojekt zu haben, das der Hilfe hilfreicher Kommentare bedarf, um etwas Richtiges zu werden. Na ja, glaube ich noch immer, aber dein Kommentar gibt ihm schon einmal eine echte Lebensberechtigung. Soweit das ging habe ich nicht fabuliert, allerdings ließ ich die Skythen etwas weit nach Westen geraten, was zwar durchaus den Möglichkeiten entspricht, aber nicht explizit belegt ist. Ausschlaggebend für den Text war die Absicht, zwei Reime möglichst lange durchzuhalten und zu sehen, welchen Ermüdungseffekt das mit sich bringt, aber auch der Wunsch, sprachliche Unzulänglichkeiten zuzulassen ... und die Vorsehung schenkte dem Dingen sogar einen Namen: "Apokoinu" - habe ich grade passenderweise erfahren. Und -natürliche- meine Erfahrungen mit den Gau/Gäuböden. Danke sehr! ich grüße lieb zurück, Uli"

Diese Liste umfasst nur von Erebus abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Erebus findest Du  hier.

 
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Erebus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  27 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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