Alle 473 Textkommentarantworten von AndreasG

16.12.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  P18: "Hallo Stefan. Sie wüsste wohl nicht einmal, was sie damit machen sollte. hehe Einen lieben Gruß zurück. *mitderpeitscheknall* - Spring! Andreas"

17.12.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  P18: "Hallo Triton. Tja, was soll ich sagen? P14 haben wir je nicht, aber wenn es eines gibt, das jugendgefährdend ist, dann ist es doch wohl der OTTO-Katalog, oder? Liebe Grüße, Andreas"

02.01.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  P18: "Ach Donni-Baby. Es geht mir nun wirklich nicht um die Verdammung des "Sexgeschäftes". Wie überall gibt es da Angebot und Nachfrage, Kaufen und Verkaufen, Vorspielen und Sichvorspielenlassen. Soll doch jeder machen, was er/sie für richtig oder erregend hält (solange niemand Schaden nimmt). Ein Problem stellt für mich aber die Vorbildwirkung dar. Wie stellt sich denn die Welt für Kinder vor? - Frauen, die durch das Angebot und das Hervorheben der Sexualität scheinbare Anerkennung erlangen? Männer, die beim anderen Geschlecht nur auf die äußerliche Erscheinung achten sollen? Ist das das Vorbild, das Eltern für ihre Kinder wünschen? Schau Dir die Kataloge, die Musik-Clips und die Serien an. Gibt es genügend Auswahl, damit eine Auswahl, ein Selbstentscheiden, möglich ist? - Die bunte Welt wirft eine plakative (und platte) Botschaft nach der Anderen auf den Markt - und Alternativen sind nur in Nischen zu finden. Heutzutage kennen sich die Kids doch besser mit außergewöhnlichen Sexpraktiken aus als mit den normalen, oder? Möchtest Du, dass Zehnjährige mit Miniröcken und Strapsen herumlaufen, um sich möglichst sexy zu präsentieren? Damit meine ich definitiv nicht diejenigen, von denen eine gewisse Reife erwartet werden kann. Auch nicht die Einsamen, Singles, Sitzengebliebenen, Schüchternen, Freigeister, Sexabhängigen oder anderen, die sich damit eine kleine Oase in der Wüste schaffen wollen. Liebe Grüße, Andreas"

04.01.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  P18: "Ich fürchte, es gilt der alte Spruch: "Was der Mensch kann, das macht er auch". Aber vorstellen mag ich mir das ganz und gar nicht...."

30.12.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  P18 ?: "Oh Donni-Baby, zwölf Millionen? - Oh je. Kein Wunder, dass die Papiertaschentuchindustrie boomt ... Aber den 68ern gebe ich keine Schuld. Sie waren in ihrem Rollenbild sicherlich nicht vorbildlich und manchmal reichlich ... ähm ... plakativ. Doch ohne sie wären wir genauso weit, denke ich, aber dabei noch wesentlich spießiger und verklemmter. Hätte es denn eine Diskussion gegeben? Hätte Alice Schwarzer so viel bewegen können (noch zu wenig, zugegeben)? Das eigentliche Problem sehe ich darin, dass "Beziehungen" heutzutage gerne mit Sex, funktionierenden Sex, gleichgesetzt werden. Da rutscht die Frau schon mal gerne in die Rolle des Häschens, um ihren Männe zufrieden zu stellen und der Männe glotzt lieber auf seine Porno-Scheinrealität. - So etwas macht innerlich sehr einsam, auch wenn es äußerlich vielleicht "abgehen" mag. Irgendwie wird einfach Alles zum Handelsgut, zur Ware, zum Konkurrenzkampf. Kein Wunder, denn mit Fernsehbildern oder Zeitungswichsvorlagen kann sich kein Mensch unterhalten. Dagegen an zu stinken gelingt also nur über das Sichpräsentieren. Schade. Wo doch diese zwischenmenschliche Begegnung so schön ist und sich Taschentücher auch zum Naseschnäutzen eignen ... (Be-) Sinnliche Grüße, Andreas"

31.01.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  P18 ?: "Hallo Heike. Niemand soll mir (oder Dir) unterstellen, dass es eine Ablehnung von Sex und Lust sei. Dagegen habe ich wirklich nichts, aber doch nicht wahllos. Und genau darum geht es hier: es wird den Menschen eingeimpft. Nicht nur den Jungen, sondern einfach Allen. Abstumpfung, Reduzierung auf den Körper und Funktionieren: so einfach wird die körperlich Liebe dargestellt. "Mach' die Beine breit, Mädel, und schon klappt es" und "besorg' es ihr, Junge, und sie ist dein" - kein Wunder, dass Beziehungen heutzutage nicht mehr (?) halten. Wo bleibt der Bezug vom Körper zum Gefühl? Schon Kinder werden mit entsprechenden Bildern vollgemüllt. Können sie einem Einfluss entkommen? Welches Rollenverständnis, welches Bild von "Mann" und "Frau" baut sich da auf? - Frauen müssen sich zurechtmachen und Männer müssen funktionieren? Na toll. Da winkt doch das reinste Gruselkabinett; Unglück, Unzufriedenheit und Selbstverstümmelung inklusive. Gerne würde ich es sehen, wenn erwachsene Menschen sich mit Vorsicht an dieses Thema heranarbeiten würden, aber es überschüttet ja schon Kinder im Vorschulalter. Und ändern kann ich es leider nicht. *seufz* Liebe Grüße, Andreas"

02.11.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  P18 ?: "Hallo Merlinpetrus. Leider ist es weit verbreitet, dass die Leute nicht das lesen, was da steht, sondern was sie herauslesen wollen. Das muss gar nicht Maquis de Sade sein, dafür eignen sich viele Bücher (die Memoiren von Casanova, die Bibel, der Koran, das Grundgesetz ...). Ob sich daraus aber eine Schuldfrage ableiten lässt, bezweifel ich. Schuld hat mit Einsichtfähigkeit und Vorsatz zu tun, - nicht nur mit Eigennutz und Ignoranz. Leider kann das Nachdenken nicht eingefordert werden. Liebe Grüße, Andreas"

08.08.05 - Diskussionsbeitrag zum Text  Projekt [Ich möchte verschwommen sehen] von  aNna17: "Hey ihr Beiden. Verlinkt die Texte miteinander oder gründet ein Eintextzweiautorinnen-Projekt. Etwa "Zwei machen eins". *zwinker* Liebe Grüße an Beide, Andreas (ach ja: der Inhalt gefällt mit natürlich nicht, aber das brauche ich keiner von Euch erklären.)"

26.03.05 - Diskussionsbeitrag zum Text  Projekt "Peh Achtzähn" - Geburtstag unter Freunden von  BrigitteG: "@sweetalex87: Ich bin bestürzt, dass sich eine 17jährige mit Pornos aus Taiwan und Deutschland auskennt. Na ja, irgendwann wird halt ALLES gesellschaftsfähig..."

27.03.05 - Diskussionsbeitrag zum Text  Projekt "Peh Achtzähn" - Geburtstag unter Freunden von  BrigitteG: "Hallo Urbinia, Hallo sweetalex. Auf eine solche Form der Auseinandersetzung habe ich keine Lust. Belehrungen und "von-oben-herab" empfinde ich nicht als angemessen, das erinnert mich an die Schule - und Lehrerinnen brauche ich nicht (erst recht keine 17jährigen...). Ob ihr einen Text gut findet oder nicht, stelle ich nicht zur Diskussion, aber den ausdrücklichen Wunsch der Autorin auf Ü18-LeserInnen so zu missachten und dann noch einen solch überheblichen Ton anzuschlagen... Also wirklich. reichlich enttäuscht, Andreas"

Diese Liste umfasst nur von AndreasG abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von AndreasG findest Du  hier.

 
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AndreasG hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  258 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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