Alle 1.797 Textkommentarantworten von Verlo

28.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Eine Begegnung von  Graeculus: "Graeculus: Sag ich doch, daß ich nicht wie Homer oder Joyce schreibe, was eigentlich klar ist, oder?  Graeculus, ich meinte, du braucht nicht hervorzuheben, daß du nicht wie Homer oder Joyce schreibst: niemand, der deine Texte gelesen hat, würde auch nur in die Nähe des Gedanken kommen, daß du es kannst. Daß du es trotzdem betonst, zeigt, wie stark deine Selbsteinschätzung danebenliegt."

27.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Eine Begegnung von  Graeculus: "Danke, kipper, für die Erklärung."

27.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Eine Begegnung von  Graeculus: "Graeculus, nach allem, was ich von dir gelesen habe, kannst du weder wie Homer noch James Joyce schreiben. Und leider schreibst du nicht einmal  besonders langweilig sondern du läßt nur die wichtigen Dinge weg."

27.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Eine Begegnung von  Graeculus: "kipper: Es widerstrebt mir zwar, hier mit Publikationen hausieren zu gehen, aber um dem Gepöbel unseres geschätzten Altphilologen zu begegnen: Der Text "Begegnungen" erschien bereits im Jahr 2012 in "Mitten im Tegernsee", Verlag J. Neumann-Neudamm, Melsungen, ISBN 978-3-7888-1436-6. Er ist also schon gut 10 Jahre alt und gut abgehangen. kipper, warum verweist du auf einen deiner Texte, die in einem Buch gedruckt wurden, das hier niemand besitzt?"

27.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Eine Begegnung von  Graeculus: "Auch du, Mondscheinsonate, hast nicht jeder Tagen einen guten."

27.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Eine Begegnung von  Graeculus: "gelöscht, weil zwar richtig geantwortet, aber falsch verstanden. Antwort geändert am 27.03.2024 um 18:26 Uhr"

27.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Eine Begegnung von  Graeculus: "Mondscheinsonate: Zum Text, der haut mich auch nicht um, aber (!) man kann sich schön Gedanken machen, was eigentlich eine Begegnung ist, das finde ich allesamt interessant. Das bedeutet: gut. Ich möchte ein "sehr gut" vergeben: heute morgen schrieb ich als Kommentar, wozu meine Gedanken angeregt wurden.  Das war mehr als Graeculus' Text. Leider ist mein Kommentar plötzlich ... Ich weiß nicht, ob ich ihn noch einmal so gut hinbekomme. Vielleicht sollte und werde ich ihn außerhalb noch einmal schreiben und dann in einer Kommentarbox kopieren. Denn im Grunde ist es eine Würdigung von Graeculus für die seltene Kunst, andere zur Kreativität anzuregen. Das ist das Hauptverdienst Graeculus in meinen Augen. Während harzers lange und langweilige Dichtungen ermüden und man nur noch seine Ruhe haben will, stacheln Graeculus minimalistischen Texte Verborgenes an, Mut zu fassen und sich zu zeigen. harzer ist ein literarisches Schlafmittel. Graeculus das literarisches Kokain."

27.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Eine Begegnung von  Graeculus: "Mondscheinsonate: Nein Graec, sie benützen Texte, um ihr Ich in den Vordergrund zu spielen. Weist man darauf direkt oder indirekt hin, dann werden sie prinzipiell persönlich. Siehst eh, es geht dann gar nicht mehr um den Text, sondern um den Schreiberling und Schergen persönlich anzugreifen.  Ach, Mondscheinsonate, ich fühle mich entdeckt ... das ist mir so peinlich ... ich dachte, ich bin der Cleverste ..."

27.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Eine Begegnung von  Graeculus: "Graeculus: ... und dann nennen sie [kipper und Verlo] meinen langweilig. Nicht dumm, nicht unverschämt, nicht plagiierend (oder was immer da in Betracht käme), nein, langweilig. Leider aber auch nicht "intelligent", "raffiniert", "spannend", "einmalig", "würdig für den Nobelpreis", ... Antwort geändert am 27.03.2024 um 13:21 Uhr"

27.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Eine Begegnung von  Graeculus: "Graeculus: ... daß sowohl Verlo als auch kipper sich hier einen Wolf kommentieren ... Graeculus, für kipper kann ich nicht sprechen, aber ich kommentiere mir hier keinen Wolf, falls du das von "einen Wolf laufen" ableitest. Wobei ich mich frage, ob ein Pazifist so intensiv und lange für den Frieden demonstriert hat, daß er sich dabei einen Wolf läuft, um überhaupt zu erfahren, was das ist."

27.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Eine Begegnung von  Graeculus: "Regina: Ja, Verlo, findest du es denn falsch, Erkenntnisse aus Büchern zu beziehen? Das ist ja vllt. gerade das Interessante an einem Geschichtsstudium, dass man auf Schriften aufmerksam wird, die man nicht in jedem x-beliebigen Buchladen kaufen kann. Regina, welche Erkenntnisse zieht Graeculus denn aus seinen Büchern: daß der Russe ein Russe ist und bleibt, wie ihn der Führer gehaßt hat? Daß Graeculus Bücher besitzt, die nicht in jedem x-beliebigen Buchladen zu kaufen sind, ist mir entgangen."

27.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Eine Begegnung von  Graeculus: "Mondscheinsonate, ich weiß, als Kind wurde dir das Schlimmste angetan, was man einem Kind antun kann (zahlreiche deiner Texte thematisieren das), aber nicht nur als Kind warst du mehrmals an der Schwelle des Todes, sondern auch als Frau: bei deinen vielen Abenteuern, zB dem Besuch des Friedhofes, auf dem deine Großeltern begraben sind im wilden Transsylvanien, direkt vor der Burg, in dessen Gruft Graf Dracula des Tages zu ruhen pflegt. Da kann ich nicht mithalten.  Deshalb bleibt mir nichts anderes übrig, als des Schreibens willen zu schreiben. Ich bitte um dein Nachsicht."

27.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Eine Begegnung von  Graeculus: "Verlo: Auch wenn man scheitert. Vielleicht kurz vorm Ziel abbrechen muß, um zu überleben. Mondscheinsonate: Nie im Leben. Das ist der Punkt. Raus, Widrigkeiten ignorieren, aufstehen, Krone oder Krönchen richten, weitermachen. Ich war im Krankenhaus mit Krebs, hab maturiert, während Chemo gelernt. Mondscheinsonate, warum machst du dich über mich schon wieder lustig? Nebenbei: wenn du eine Chemo-Therapie überlebt hast, warst du nicht kurz vorm Sterben."

27.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Eine Begegnung von  Graeculus: "Graeculus, schon mal daran gedacht, daß man etwas macht, um Zeit zu überbrücken? Man wartet auf etwas, das verspätet sich ... Der Raucher raucht noch eine. Der Trinker trinkt noch einen. Der Leser liest etwas. Der Schreiber schreibt etwas. Um Zeit zu überbrücken. Weder dein Text noch die Diskussion darunter ist spannend. Weil das Thema schon unzählige Male durchgekaut wurde. Und ab einem gewissen Alter sollte man nicht mehr mit Änderungen rechnen. Das heißt: auch dein nächster Text wird langweilig sein. Die folgende Diskussion auch. Es wiederholt sich. Wie auch die BILD. Trotzdem ist beides gut für Unterhaltung und zum Zeitvertreib.  Oder um Zeit zu überbrücken. In meinem Fall jetzt, Mittwoch, 27. März 2024, 5 Uhr: bis meine Tabletten wirken und ich wieder ins Bett gehen kann. Selbstverständlich könnte ich auch den Herd putzen oder die Dusche oder Mäuse jagen. Aber für mich ist es angenehmer, zu einem lustigen Text einen lustigen Kommentar zu schreiben. Mehr ist nicht nötig, denn das hast du bereits erledigt: Und auch hier: ein Text mit knapp 240 Aufrufen in drei Tagen, acht Empfehlungen und über 40 Kommentarbeiträgen. Das muß ein sehr langweiliger Text sein ... ... indem du bestätigst, was ich vorher geschrieben hatte: wichtig für dich ist Quantität. Die benutzt du, um dich auf- und andere abzuwerten: ...verglichen mit denen von Verlo. Und merkst nicht, wie lächerlich du dich machst, weil du nicht einmal Aufrufe (oder Verkäufe) von Qualität unterscheidest. Das hat einen einfachen Grund: deine Texte sind langweilig, aber gut zum Zeitvertreib, zur Entspannung, zur Unterhaltung. Und zum Schmeicheln des Lesers Ego: der sieht und fühlt "das kann ich besser". Deine Texte sind also wichtig. Und du bist wichtig. Um so wichtiger, je höher die Anzahl der Aufrufe ist. Am Ende fühlt dich der Leser gut und kann alles weiterhin so machen, wie er es gemacht hat, auch wenn ihm das eigentlich nicht gefällt. Auch hier sind deine Texte und BILD identisch: Opium für Volk.  Das zu erzeugen, wurdest du ausgebildet. Das zu erzeugen, wurdest du sehr gut bezahlt. Und nun kannst du voller Genugtuung, wichtig zu sein, deine Rente genießen, die höher sein wird, als ein normaler Ossi mit Arbeit verdient. Damit meine ich nicht mich, denn ich bin der CreativOssi. ... danke, Graeculus, daß dein Text und deine Kommentare wir wieder ein Gefühl von Größe und Bedeutsamkeit gegeben haben! PS: Graeculus, du bist der Hauptgrund, warum ich mich noch nicht – obwohl ich jetzt selbst Webmaster von Foren bin – bei KeinVerlag abgemeldet habe! Durch dich bekommen ich immer wieder das grandiose Gefühl, einfach nur indem ich deine Texte und Kommentare lese, im Leben alles richtig gemacht zu haben. Was leider nicht stimmt. Sonst wäre ich zB nicht um drei aufgewacht und hätte Tabletten einnehmen müssen.  Oder sonst wäre ich schon viele Jahre eher nach Norwegen ausgewandert. Aber warum verbringe ich dann so viel Zeit hier? Es geht um die deutsche Sprache! Und: so einen lustigen Zeitgenossen wie dich habe ich in Norwegen noch nicht getroffen. Danke, Graeculus, daß es dich gibt und daß du hin und wieder Zeit auch für mich hast! Antwort geändert am 27.03.2024 um 08:15 Uhr"

26.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Eine Begegnung von  Graeculus: "kipper:  ... sondern die schon sehr früh damit angefangen haben, (daneben!) ganz eigene Wege zu beschreiten, dabei zu Erkenntnissen zu kommen und Ziele zu erreichen. Oder zu scheitern. kipper, spontan wollte ich schreiben: laßt dich für diese Worte umarmen. Aber ... es könnte mißverstanden werden ... Trotzdem: das ist genau das, was Abenteurer von Stubenhocker unterscheidet.  Es sind ja nicht nur die Kilometer als linearer Weg, sondern sie sind auch ein Maß für den Umfang und die Vielschichtigkeit der erlebten Gefühle und Erkenntnisse, die man niemals erfahren wird, wenn man seine Bibliothek nicht verläßt. Auch wenn man scheitert. Vielleicht kurz vorm Ziel abbrechen muß, um zu überleben.  So etwas kann man sich nicht anlesen.  Wer das behauptet, ist ein Möchtegern und Maulheld."

26.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Eine Begegnung von  Graeculus: "Was unterscheidet Graeculus' Texte und die BILD? Nichts: beides gut für gute Unterhaltung."

26.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Eine Begegnung von  Graeculus: "Ich freue mich, daß Graeculus und Mondscheinsonate geschlossen und witzig gegen Verlo argumentieren.  So werden die Kommentare nicht interessanter, aber immer mehr.  Und das zählt für Graeulus: einen langweiligen Text zu schreiben, den alle Lesen und kommentieren wollen. Für wichtige Diskussionen fehlt ihm das Wiisen und vor allen Dingen der Mut, unseren süßen Plüschi."

26.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Eine Begegnung von  Graeculus: "Mondscheinsonate, du hast doch gewußt, daß ich dich nur aus KeinVerlag kenne, oder? Da du davon ausgegangen bist, daß ich es nicht weiß, war verfahrenstechnisch außerordentlich geschickt. Antwort geändert am 26.03.2024 um 22:48 Uhr"

26.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Eine Begegnung von  Graeculus: "Du hast das Gefühl, daß ...  Hättest du dich schon einmal mit Menschen unterhalten, die in der geschlossenen Psychiatrie waren, wüßtest du es.  Ich verrate dir was, Graeculus: ich habe mich sogar schon mit Menschen in der geschlossenen Psychiatrie unterhalten."

26.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Eine Begegnung von  Graeculus: "Verstehe, Mondscheinsonate, Graeculus und du tun im Forum nur so als ob und sind im wirklichen Leben ganz anders. Aber das ist nicht entscheidet: denn ich sprach über "Graeculus" und "Mondscheinsonate", nicht über die Menschen, die sich dahinter verstecken."

26.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Eine Begegnung von  Graeculus: "Regina, ich wüßte nicht, welche Erkenntnisse Graeculus aus dem Leser seiner vielen Bücher gewonnen hat.  Graeculus schätzt die Quantität als toxischen Schutz vor dem Leben so sehr, daß er sie niemals in eine neuer Qualität gipfelt läßt."

26.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Eine Begegnung von  Graeculus: "Graeculus, gerade du kannst dir intellektuelle Arroganz nicht leisten, ohne dich zu blamieren, dich geradezu lächerlich zu machen. In freier Wildbahn nimmt dich nicht einmal ein Putzfrau ernst, weil du einfachste Sachverhalte nicht verstehst und versuchst, mit "gereiften Zitaten", die nicht zum Thema passen, zu kaschieren. Selbstverständlich kann jeder beim Lesen oder Fernsehen etwas erleben und auch damit zufrieden sein, wenn er ein Stubenhocker ist. Aber das wird nie jemand sein, dem man nacheifern möchten: denn jeder kann solche Abenteuer erleben. Und der hat auch nicht wirklich etwas zu berichten, was außerhalb von Kneipen zu fortgeschrittener Stunde irgendwen interessiert. Deshalb ist dein Text "Ein Begegnung" derartig langweilig und wieder nur ein Rahmen, um eins deiner abgegriffenen Zitate unters Volk zu bringen. Dabei könntest auch du sehr interessante Texte verfassen: wenn du vor dem Leben dich nicht immer wieder in Büchern verkriechen würdest."

24.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Eine Begegnung von  Graeculus: "Graeculus: Hast Du schonmal interessante Gespräche im Flugzeug oder Zug geführt? Ich kann mir nicht mal vorstellen, daß man mit dir interessante Gespräche auf dem Flug zum Mond hat: entweder du erzählst auch da von deinen Büchern, die jeder auch selbst lesen kann, oder von Dingen, von denen du keine Ahnung hast. Aber deinen Geschichten sind immer lustig. Falls man Galgenhumor mag. Schöne Ostern! CreativOssi meldet sich ab."

24.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Eine Begegnung von  Graeculus: "kipper, Graeculus präsentiert uns nicht die Sicht der Menschheit, sondern seine eigene, auf Bücher, die von wenigen gelesen werden, beschränkte."

24.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Eine Begegnung von  Graeculus: "Graeculus, der intellektueller Trittbrettfahrer ..."

Diese Liste umfasst nur von Verlo abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Verlo findest Du  hier.

 
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Verlo hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  6 Antworten auf Kommentare zu Rezensionen,  8 Antworten auf Kommentare zu Autoren,  10 Antworten auf Gästebucheinträge und  6 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen verfasst.

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