Eine Begegnung
Anekdote zum Thema Fremde/ Fremdheit
von Graeculus
Kommentare zu diesem Text
Verlo (65)
(23.03.24, 05:47)
(23.03.24, 05:47)
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Möglicherweise.
Der König eines fernen Landes in einer fernen Zeit hatte einen Sohn, dem er die beste Erziehung geben wollte, die auf Erden möglich ist. So rief er die weisesten Männer seines Landes - tut mir auch leid, aber Frauen kommen in dieser Geschichte gar nicht vor -, also er rief die weisesten Männer zusammen und gab ihnen einen königlichen Auftrag: „Ihr sollt mir die Weisheit der ganzen Welt in einem Buch niederschreiben. Es soll das beste Buch überhaupt werden. Ich werde es dann meinem Sohn geben, damit er daraus lerne.“
Die Weisen brummten in ihre Bärte, steckten flüsternd die Köpfe zusammen und machten sich dann an die Arbeit. Nach einem Jahr voller Diskussionen und Entwürfe traten sie endlich vor den ungeduldigen König: „Euer Majestät, hier ist das gewünschte Buch.“
Der König nahm es, blätterte flüchtig darin und gab es dann seinem Sohn. Aber er war nicht ganz zufrieden, und er hatte wohl auch Spaß an dem Spiel bekommen. So gab er den Weisen einen neuen Auftrag: „Nun wünsche ich, daß ihr die Weisheit der ganzen Welt in einem Satz ausdrückt. Wohlgemerkt: in einem einzigen Satz. Macht euch an die Arbeit!“
Die Weisen schüttelten bedenklich die Köpfe, brummten und murrten - aber Befehl ist Befehl, bei Königen vor allem.
Diesmal brauchten sie nicht weniger als fünf Jahre, ehe sie sich vor den König zu treten wagten: „Euer Majestät, es war eine schwere, harte Arbeit; aber wir haben uns auf einen Satz geeinigt.“
„Nun, nun, kommt zur Sache! Wie lautet der Satz?“ drängte der König.
„Euer Majestät, der Satz lautet: Auch dies wird vorübergehen.“
„Ah, ja, das gibt mir zu denken“, erwiderte der König, „eine wahrhaft tiefe Weisheit. Aber nunmehr wünsche und befehle ich, daß ihr mir die Weisheit der Welt in einem einzigen Wort zusammenfaßt!“
Das Brummen der Weisen klang nun schon beinahe widersetzlich. Aber es half nichts, sie mußten sich an die Arbeit machen. Zehn Jahre dauerte es diesmal, bis sie - merklich gealtert und ergraut - neuerlich vor den König traten: „Wir haben, Euer Majestät, uns auf ein einziges Wort verständigt, das alles ausdrückt, was den Kern des menschlichen Wissens ausmacht.“
Der König vermochte sich kaum zu beherrschen: „Ja doch, ja, nun sagt es schon! Wie heißt dieses Wort?“
„Euer Majestät, dieses eine Wort lautet: vielleicht.“
Die Weisen brummten in ihre Bärte, steckten flüsternd die Köpfe zusammen und machten sich dann an die Arbeit. Nach einem Jahr voller Diskussionen und Entwürfe traten sie endlich vor den ungeduldigen König: „Euer Majestät, hier ist das gewünschte Buch.“
Der König nahm es, blätterte flüchtig darin und gab es dann seinem Sohn. Aber er war nicht ganz zufrieden, und er hatte wohl auch Spaß an dem Spiel bekommen. So gab er den Weisen einen neuen Auftrag: „Nun wünsche ich, daß ihr die Weisheit der ganzen Welt in einem Satz ausdrückt. Wohlgemerkt: in einem einzigen Satz. Macht euch an die Arbeit!“
Die Weisen schüttelten bedenklich die Köpfe, brummten und murrten - aber Befehl ist Befehl, bei Königen vor allem.
Diesmal brauchten sie nicht weniger als fünf Jahre, ehe sie sich vor den König zu treten wagten: „Euer Majestät, es war eine schwere, harte Arbeit; aber wir haben uns auf einen Satz geeinigt.“
„Nun, nun, kommt zur Sache! Wie lautet der Satz?“ drängte der König.
„Euer Majestät, der Satz lautet: Auch dies wird vorübergehen.“
„Ah, ja, das gibt mir zu denken“, erwiderte der König, „eine wahrhaft tiefe Weisheit. Aber nunmehr wünsche und befehle ich, daß ihr mir die Weisheit der Welt in einem einzigen Wort zusammenfaßt!“
Das Brummen der Weisen klang nun schon beinahe widersetzlich. Aber es half nichts, sie mußten sich an die Arbeit machen. Zehn Jahre dauerte es diesmal, bis sie - merklich gealtert und ergraut - neuerlich vor den König traten: „Wir haben, Euer Majestät, uns auf ein einziges Wort verständigt, das alles ausdrückt, was den Kern des menschlichen Wissens ausmacht.“
Der König vermochte sich kaum zu beherrschen: „Ja doch, ja, nun sagt es schon! Wie heißt dieses Wort?“
„Euer Majestät, dieses eine Wort lautet: vielleicht.“
Antwort geändert am 23.03.2024 um 17:56 Uhr
Verlo (65) antwortete darauf am 23.03.24 um 18:55:
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Dass Graeculus die Gedanken anderer als Trittbrett für die eigenen verwendet, wirst Du, Verlo, vielleicht auch noch lernen, was allerdings ich als völlig unwahrscheinlich erachte. 👋😂
Verlo (65) äußerte darauf am 24.03.24 um 16:56:
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Wichtiger als jeden Herdentrieb finde ich die Fähigkeit, andere Menschen nicht ungefragt zu belästigen.
In diesem Punkt haben uns tollpatschigen Deutschen die meisten Asiaten, insbesondere die Japaner, einiges voraus.
Mir ist natürlich klar, dass es "die" Deutschen und "die" Japaner nicht wirklich gibt; allerdings fällt auf, dass Letztere in landesüblichen Hetzkampagnen gegen Ausländer*innen nicht einmal Erwähnung finden.
Mag sein, dass die japanische Höflichkeit in den eher beengten Wohnverhältnissen des Herkunftslandes eine ihrer Erklärungen findet: Aber ach, wie ungemein angenehm ist jene doch!
Das hast du gut herausgearbeitet. Aus meiner Sicht muss man sich auf Reisen nicht zwangsläufig vollquatschen!
(Bemerkung am Rande: Chinesen und Japaner lassen sich leicht unterscheiden ...*hüstel)
In diesem Punkt haben uns tollpatschigen Deutschen die meisten Asiaten, insbesondere die Japaner, einiges voraus.
Mir ist natürlich klar, dass es "die" Deutschen und "die" Japaner nicht wirklich gibt; allerdings fällt auf, dass Letztere in landesüblichen Hetzkampagnen gegen Ausländer*innen nicht einmal Erwähnung finden.

Mag sein, dass die japanische Höflichkeit in den eher beengten Wohnverhältnissen des Herkunftslandes eine ihrer Erklärungen findet: Aber ach, wie ungemein angenehm ist jene doch!
Das hast du gut herausgearbeitet. Aus meiner Sicht muss man sich auf Reisen nicht zwangsläufig vollquatschen!
(Bemerkung am Rande: Chinesen und Japaner lassen sich leicht unterscheiden ...*hüstel)
Ich stimme Dir vollständig zu und ergänze, daß es in Düsseldorf seit vielen Jahren die größte japanische "Kolonie" gibt, ohne daß irgendwelche Schwierigkeiten aufgetreten wären.
Woran kann man Chinesen und Japaner unterscheiden, soweit es das Aussehen betrifft? Ich könnte selbst Gong Li nicht ohne weiteres zuordnen.
Mir erscheinen sie verwechselbar wie Deutsche und Franzosen, ihnen selbst aber ist es klar wie bei Schweden und Italienern?
Woran kann man Chinesen und Japaner unterscheiden, soweit es das Aussehen betrifft? Ich könnte selbst Gong Li nicht ohne weiteres zuordnen.
Mir erscheinen sie verwechselbar wie Deutsche und Franzosen, ihnen selbst aber ist es klar wie bei Schweden und Italienern?
Duisburg!
Ja, und? Berlin kann jeder, Duisburg muß man wollen.
So ist es. Deshalb mein Ausdruck des Erstaunens.
Duisburg hat einen eigenen Charme und entspricht an manchen Stellen (Sechs-Seen-Platte, Serm u.a.) so gar nicht dem Ruhrgebiets-Klischee.
Aber hier spielt es ja nur durch den Umstand eine Rolle, daß es einen Bahnhof hat ... an dem sogar ICEs halten.
Aber hier spielt es ja nur durch den Umstand eine Rolle, daß es einen Bahnhof hat ... an dem sogar ICEs halten.
Lieber Graeculus,
du musst dich nicht dafür rechtfertigen, nach Duisburg gefahren zu sein!
Auch ich bin etwa alle zwei Jahre im Ruhgebiet. Das letzte Mal im Oktober 2022 - in Duisburg!
du musst dich nicht dafür rechtfertigen, nach Duisburg gefahren zu sein!
Auch ich bin etwa alle zwei Jahre im Ruhgebiet. Das letzte Mal im Oktober 2022 - in Duisburg!
Wie ich Dich kenne, zu einem Filmfestival. Aber ja, das Ruhrgebiet ist auch ein Zentrum der Kultur.
Vielleicht wäre sie ganz gern von Dir belästigt worden. Konntest Du nicht erkennen, welches Buch sie las? Das wäre ein Anknüpfungspunkt gewesen, den ich mir nicht hätte entgehen lassen ...
Das glaube ich nicht. Hätte ich etwas falsch gemacht, z.B. durch Unerlassen, hätte sie sich nicht so freundlich von mir verabschiedet.
Selbstverständlich ist ein Buch immer ein Anknüpfungspunkt für ein Gespräch, aber man muß auch auf Signale achten, ob es gewünscht wird.
Selbstverständlich ist ein Buch immer ein Anknüpfungspunkt für ein Gespräch, aber man muß auch auf Signale achten, ob es gewünscht wird.
Für solche Begegnungen sollte man immer ein Fläschelchen Sake in der Jackentasche mitführen, so ist der schon auf Trinktemperatur. – Nein, ich fabulier bloß.
China eher nicht, aber Japan ist ein Land, das von der Causa formalis geprägt, eindeutig ein Skorpionland, wo jede Geste streng geregelt ist, ob Grausamkeit oder Zartheit, - alles ritualisiert. Hätte sie reden wollen, so hätte sie vielleicht ein Taschentuch fallen lassen und erwartet, daß du es ihr mit einer Verbeugung und von etwaigem Schmutz befreit zurück gibst oder ähnliches.
Aber sprich doch mal mit einem Japaner, die werden sicher auch ein paar Tricks haben, wie man ein erfolgversprechendes Gespräch von sich aus beginnen kann. Vielleicht muß man das Klappern des Kranichs bei Sonnenaufgang machen oder so was …
Aber sprich doch mal mit einem Japaner, die werden sicher auch ein paar Tricks haben, wie man ein erfolgversprechendes Gespräch von sich aus beginnen kann. Vielleicht muß man das Klappern des Kranichs bei Sonnenaufgang machen oder so was …
Sie hatte ihr Buch, ich hatte meines - es war alles gut. Ich bin weder beim Zugfahren noch sonst auf Kontakt mit Fremden besonders erpicht, und ich habe keinen Grund zu der Annahme, daß sie das anders sah. Daß jemand zufällig im Zug neben mir sitzt und ein Buch liest, erfreut mich, weil es nicht so laut ist wie das Quatschen in einen dieser Laberknochen. Auf gemeinsame Interessen deutet es noch nicht.
Irgendwelche Signale in dieser Hinsicht gingen auch von ihr nicht aus. Nein, mir (uns?) hat die höfliche Distanz, die wir einhielten, gefallen.
Irgendwelche Signale in dieser Hinsicht gingen auch von ihr nicht aus. Nein, mir (uns?) hat die höfliche Distanz, die wir einhielten, gefallen.
Gelesen habe ich übrigens "Das esoterische Ägypten" von Erik Hornung. Interessant, z.B. über das ägyptische Symbol für das Universum und das Leben in ihm, den Ouroboros:
Antwort geändert am 24.03.2024 um 01:59 Uhr
Ja und in den Ouroboros zeichneten wir früher unsere ersten "Kosmogramme", wie wir das vor Döbereiner nannten. Danach nicht mehr, denn wir sprechen Deutsch und sprechen heute lieber vom Geburtsbild.
Du liest Esoterik?
Du liest Esoterik?
Erik Hornung ist ein Ägyptologe. Das Buch handelt von der Rolle, die Ägypten in der Esoterik spielt und gespielt hat: Rosenkreuzer, Freimaurer, Anthroposophen usw. Insofern habe ich da tatsächlich einmal reingschnuppert.
Da die Ägypter keine Astrologie betrieben haben oder allenfalls in minimalen Ansätzen (so Hornung), kam diese Variante kaum vor.
Da die Ägypter keine Astrologie betrieben haben oder allenfalls in minimalen Ansätzen (so Hornung), kam diese Variante kaum vor.
Aber der Ouroboros ist schön, ebenso Anch/Ankh, die Hieroglyphe für Leben.
Schau Dir nur dies an:
Eigentlich meinte ich dies hier (weniger Gold, mehr Bedeutung):
Also da kenne ich mich nicht aus. Obwohl Elisabeth Haich in ihrem Buch "Einweihung" davon geschrieben hat. Aber für mich war schon damals der Buddhismus anziehender. Das begriff ich, als ich in Zürich vor ihrem Haus stand und dann aber unverrichteter Dinge wieder weg fuhr - der Instinkt, you know.
Sieh an, schon damals haben sich unsere Wege getrennt ... wobei ich sagen muß, daß es später durchaus für mich eine Begegnung mit dem Buddhismus gab, der ja viel zu wichtig ist, um ignoriert zu werden. Emotional näher stand - und steht - mir allerdings der Taoismus: Er hat einen Humor, den ich im Palikanon nicht finde.
Speziell der Zhuangzi ist großartig! Ein Trost meines Lebens.
Bei Horapollon in seinen "Hieroglyphika" (I 13) habe ich die folgende Stelle gefunden, die astrologisch interessant ist:
[The Hieroglyphics of Horapollo. Ed. by George Boas. New York 1950, p. 66]
Allerdings ist Horapollon, der um 500 u.Z. schreibt, keine authentische Quelle für das alte Ägypten, sondern eine nachträgliche Deutung.
To symbolize the cosmic God, or fate, or the number 5, they draw a star. God, since the forethought of God preordains victory, by which the movement of the stars and the whole universe is accomplished. For it seems to them that apart from God nothing at all exists. Fate, because fate is determined by the arrangement of the stars. And the number 5, because in spite of the host of heavenly bodies, the movement of only five determines the economy of the cosmos.
[The Hieroglyphics of Horapollo. Ed. by George Boas. New York 1950, p. 66]
Allerdings ist Horapollon, der um 500 u.Z. schreibt, keine authentische Quelle für das alte Ägypten, sondern eine nachträgliche Deutung.
Oscar wilde (169)
(23.03.24, 12:38)
(23.03.24, 12:38)
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Dies ist ein Text über Kultur und Höflichkeit, nicht über eine verpaßte erotische Gelegenheit.
Verlo (65) meinte dazu am 23.03.24 um 21:14:
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Höflichkeit ... "den Hof machen"?
Höflichkeit bezeichnet zunächst die Sitten "bei Hofe", also in der sogenannten besseren Gesellschaft. Daher kommt auch das "den Hof machen", was ursprünglich das Verhalten der Höflinge gegenüber dem Fürsten bezeichnete, später dann das Werben um "eine Dame von Stand".
Das sind Sphären, in denen wir uns nicht bewegen. Dennoch können wir höflich miteinander umgehen.
Das sind Sphären, in denen wir uns nicht bewegen. Dennoch können wir höflich miteinander umgehen.
Japaner gelten bei uns als gut integrierbar, umgekehrt hat kaum ein Migrant die Chance, ins schöne Kirschblütenland einzuwandern, was sie jetzt mit Arbeitskräftemangel bezahlen.
Auch die Fusion der Firmen Sony und Ericsson war wegen der unterschiedlichen Firmenkulturen alles andere als leicht. Die lockere schwedische Art, wo der Chef mit dem Fahrrad ankommt und von der Reinigungskraft bis zum höchsten Vorgesetzten die gleiche, informelle Kommunikationsform herrscht, war wenig kompatibel mit dem japanischen Verhalten, wo der Angestellte dem Vorgesetzten mit einer tiefen Verbeugung zu begegnen hatte und Mitspracherecht unbekannt war.
Auch die Fusion der Firmen Sony und Ericsson war wegen der unterschiedlichen Firmenkulturen alles andere als leicht. Die lockere schwedische Art, wo der Chef mit dem Fahrrad ankommt und von der Reinigungskraft bis zum höchsten Vorgesetzten die gleiche, informelle Kommunikationsform herrscht, war wenig kompatibel mit dem japanischen Verhalten, wo der Angestellte dem Vorgesetzten mit einer tiefen Verbeugung zu begegnen hatte und Mitspracherecht unbekannt war.
Was läßt Dich annehmen, daß es sich um eine Japanerin handelte? Es hätte sogar eine Vietnamesin oder eine Koreanerin sein können, was ich nicht hätte auseinanderhalten können. Ich habe das nur deshalb nicht angenommen, weil die bei uns selten sind.
Auch AchterZwerg hat ja behauptet, man könne Chinesen und Japaner schon vom Aussehen her unterscheiden - ich kann das nicht. Bin aber für Hinweise dankbar.
Auch AchterZwerg hat ja behauptet, man könne Chinesen und Japaner schon vom Aussehen her unterscheiden - ich kann das nicht. Bin aber für Hinweise dankbar.
Habe ich etwa geschrieben, dass deine Begegnung eine Japanerin war? Du schreibst in Klammer "Chinesin oder Japanerin". Sie sehen etwas unterschiedlich aus, verhalten sich auch nicht gleich und, wenn das Buch in ihrer Muttersprache war, ist die chinesische Schrift anders als die japanische, während Vietnamesen lateinisch schreiben.
Auch Philippinen, Thai und Koreaner haben jeweils eine ganz eigene Schrift. Das ist also was für Spezialisten.
Auch Philippinen, Thai und Koreaner haben jeweils eine ganz eigene Schrift. Das ist also was für Spezialisten.
Antwort geändert am 23.03.2024 um 19:23 Uhr
Nun, Du hast etwas über Japaner geschrieben, nicht über Chinesen. So kam ich darauf.
Das Buch auf ihrem Laptop war, das hatte ich geschrieben, deutschsprachig - das ist mir gleich aufgefallen. Wie man am Ende merken konnte, sprach sie auch ein gutes Deutsch. (Die japanischen und chinesischen Schriftzeichen kann ich in der Tat auseinanderhalten.)
Vietnamesen schreiben lateinische Buchstaben? Das wußte ich nicht.
Das Buch auf ihrem Laptop war, das hatte ich geschrieben, deutschsprachig - das ist mir gleich aufgefallen. Wie man am Ende merken konnte, sprach sie auch ein gutes Deutsch. (Die japanischen und chinesischen Schriftzeichen kann ich in der Tat auseinanderhalten.)
Vietnamesen schreiben lateinische Buchstaben? Das wußte ich nicht.
Ganz so einfach ist das aber anscheinend nicht:
https://de.wikipedia.org/wiki/Vietnamesische_Schrift
https://de.wikipedia.org/wiki/Vietnamesische_Schrift
Antwort geändert am 23.03.2024 um 20:05 Uhr
Das hättest du mit ihr diskutieren können.
Angesehen davon, dass wir nicht genau wissen, zu welcher Nation die Dame gehörte, gibt die Story eigentlich nicht viel her. Eine Frau signalisiert durch fortgesetztes Lesen, dass sie an einem Kontakt mit dem Mitreisenden nicht interessiert ist, was dieser akzeptiert. Am Ende verabschiedet sie sich freundlich und das wars. Begegnung ist schon fast zu viel gesagt.
Dass Höflichkeit auffällt, wo viele sich wie Rüpel benehmen, ist klar. Da kann man schon froh sein, wenn ein Mitreisender nicht schmatzt, rülpst und wie ein Besessener ins Handy brüllt.
Angesehen davon, dass wir nicht genau wissen, zu welcher Nation die Dame gehörte, gibt die Story eigentlich nicht viel her. Eine Frau signalisiert durch fortgesetztes Lesen, dass sie an einem Kontakt mit dem Mitreisenden nicht interessiert ist, was dieser akzeptiert. Am Ende verabschiedet sie sich freundlich und das wars. Begegnung ist schon fast zu viel gesagt.
Dass Höflichkeit auffällt, wo viele sich wie Rüpel benehmen, ist klar. Da kann man schon froh sein, wenn ein Mitreisender nicht schmatzt, rülpst und wie ein Besessener ins Handy brüllt.
Ja, es war eine Begegnung (oder ein Zusammentreffen), das fast ausschließlich in dem bestand, was wir nicht gemacht haben - und gerade das war angenehm.
Ich weiß nicht, ob Du häufig Zug fährst, aber ich kann Dir sagen: daß jemand nicht unangenehm ist, empfinde ich schon als erfreulich.
Und auch wenn beinahe (!) nichts passiert ist, schien mir das doch einen Text wert. Zumal ich Schopenhauers Stachelschwein-Parabel, die mir dazu einfiel, hoch schätze.
Ich weiß nicht, ob Du häufig Zug fährst, aber ich kann Dir sagen: daß jemand nicht unangenehm ist, empfinde ich schon als erfreulich.
Und auch wenn beinahe (!) nichts passiert ist, schien mir das doch einen Text wert. Zumal ich Schopenhauers Stachelschwein-Parabel, die mir dazu einfiel, hoch schätze.
Hallo Graeculus
Ja, das mit dem Gespräch mit Fremden in Zug oder Flugzeug ist so eine Sache. Erinnert mich an eine junge, recht schöne junge Dame im Flieger, die in der Reihe vor mir unbefangen ein Schwätzchen mit einem Paar mittleren Alters anknüpfte. 'Das Leben ist ungerecht' dachte ich mir schelmisch. Nach einer halben Stunde war ich aber bereits froh, nicht ihr Opfer zu sein. Sie quasselte unablässig den gesamten Flug lang, gute drei Stunden. Was sich die anderen beiden wirklich dachten, weiß ich nicht, aber sie waren bei der Landung gewiss erleichtert.
LG Tula
Ja, das mit dem Gespräch mit Fremden in Zug oder Flugzeug ist so eine Sache. Erinnert mich an eine junge, recht schöne junge Dame im Flieger, die in der Reihe vor mir unbefangen ein Schwätzchen mit einem Paar mittleren Alters anknüpfte. 'Das Leben ist ungerecht' dachte ich mir schelmisch. Nach einer halben Stunde war ich aber bereits froh, nicht ihr Opfer zu sein. Sie quasselte unablässig den gesamten Flug lang, gute drei Stunden. Was sich die anderen beiden wirklich dachten, weiß ich nicht, aber sie waren bei der Landung gewiss erleichtert.
LG Tula
Das ist ein gutes Beispiel für eine Nervensäge. Wenn mir sowas begegnet, kann ich sehr kurz angebunden sein. Physisch entkommen kann man ja nicht, wenn man drei Stunden nebeneinander sitzt.
Hast Du schonmal interessante Gespräche im Flugzeug oder Zug geführt? Mir fällt gerade auf, wie selten das bei mir der Fall ist. Im Grunde scheinen wir doch eher sehr stachelige Stachelschweine zu sein.
Hast Du schonmal interessante Gespräche im Flugzeug oder Zug geführt? Mir fällt gerade auf, wie selten das bei mir der Fall ist. Im Grunde scheinen wir doch eher sehr stachelige Stachelschweine zu sein.
Moin Graeculus
In der Regel nur mit mir selbst. Um anderen auf den Pelz zu rücken, ziehe ich Literaturforen vor
LG Tula
In der Regel nur mit mir selbst. Um anderen auf den Pelz zu rücken, ziehe ich Literaturforen vor

LG Tula
Gut so! Da kann man leichter entkommen.
Verlo (65) meinte dazu am 24.03.24 um 21:31:
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Mondscheinsonate (48)
(23.03.24, 23:17)
(23.03.24, 23:17)
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Nein, ich wollte nicht mit ihr reden, und es gab nicht den geringsten Anhaltspunkt dafür, daß sie es wollte. Überrascht hat mich lediglich der Schluß.
Generell, fällt mir gerade auf, schaue ich bei einem Gespräch dem Partner gerne ins Gesicht, während man im Zug ja fast immer in dieselbe Richtung schaut.
Aufzüge (abgesehen davon, daß ich sie sehr selten benutze) stören mich nicht sehr, weil die Situation der Enge ja nur sehr kurz besteht. Die Aufzugstudie kenne ich nicht und kann daher nur von meinem eigenen Erleben ausgehen.
Selbstverständlich entscheiden wir gerne selbst, bei wem wir Nähe, schon in Form eines Gesprächs, zulassen möchten. Und manchmal, nicht immer, ist das Interesse sogar gegenseitig. Unangenehm, wenn es einseitig ist und während drei Stunden Zugfahrt keine Möglichkeit zum Entkommen besteht - dann muß man unwirsch reagieren.
Generell, fällt mir gerade auf, schaue ich bei einem Gespräch dem Partner gerne ins Gesicht, während man im Zug ja fast immer in dieselbe Richtung schaut.
Aufzüge (abgesehen davon, daß ich sie sehr selten benutze) stören mich nicht sehr, weil die Situation der Enge ja nur sehr kurz besteht. Die Aufzugstudie kenne ich nicht und kann daher nur von meinem eigenen Erleben ausgehen.
Selbstverständlich entscheiden wir gerne selbst, bei wem wir Nähe, schon in Form eines Gesprächs, zulassen möchten. Und manchmal, nicht immer, ist das Interesse sogar gegenseitig. Unangenehm, wenn es einseitig ist und während drei Stunden Zugfahrt keine Möglichkeit zum Entkommen besteht - dann muß man unwirsch reagieren.
Mondscheinsonate (48) meinte dazu am 24.03.24 um 11:20:
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Damals warst Du jung. Und heute? Wie begegnest Du heute Fremden im Zug oder in der Straßenbahn?
Was die große Literatur angeht, so kann man noch die Zug-Begegnung mit einem Frauenmörder erwähnen: "Die Kreutzersonate".
Nun Romanciers schreiben Romane, nicht über die Realität in einem ICE der Deutschen Bahn von Duisburg nach Karlsruhe an einem Wochenende, Verspätungen und verpaßte Anschlüsse inklusive.
Russische Züge waren noch in der Breschnew-Ära, in der ich sie erlebt habe, etwas anderes ... und ganz gewiß im 19. Jahrhundert.
Aber es mag sein, daß diese von mir beschriebene Begegnung ein Fingerzeig Gottes war: Nicht alle Menschen dieser Welt sind Verlos.
Was die große Literatur angeht, so kann man noch die Zug-Begegnung mit einem Frauenmörder erwähnen: "Die Kreutzersonate".
Nun Romanciers schreiben Romane, nicht über die Realität in einem ICE der Deutschen Bahn von Duisburg nach Karlsruhe an einem Wochenende, Verspätungen und verpaßte Anschlüsse inklusive.
Russische Züge waren noch in der Breschnew-Ära, in der ich sie erlebt habe, etwas anderes ... und ganz gewiß im 19. Jahrhundert.
Aber es mag sein, daß diese von mir beschriebene Begegnung ein Fingerzeig Gottes war: Nicht alle Menschen dieser Welt sind Verlos.
Mondscheinsonate (48) meinte dazu am 24.03.24 um 12:53:
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Doch, doch, meine wenigen Zugfahrten gäben einige Storys her: einer, der sich im Clo einschloss, weil er keine Fahrkarte hatte, ein süßes Kindchen, das Bonbons erbettelte, eine Fahrt im ICE zwischen den Sitzen wegen Überfüllung, kilometerlange Wege im betonkalten Berliner Hbf., ein wirklich gebildetes Gespräch, Sirius auf Reisen und in den falschen Zug eingestiegen. Noch lange nicht alles zu Papier gebracht.
Im Laufe der Jahre kommt da einiges zusammen, selbst wenn man - wie Du - nur selten Bahn fährt ... umso mehr bei mir, der ich das häufig tue. In meinem Ankedotenband "Der Homo sapiens im Alltag" stammen nicht wenige Episoden aus dieser Szenerie.
"Ein Kindchen, das Bonbons erbettelte ...": Bei der Fahrt, von der wir hier sprechen, war es ein Tauber oder "Tauber", der Kalender verkaufen wollte.
Interessante Gespräche, ja, auch die gab es schon. Häufiger sind allerdings solche wie: "Haben Sie diese Durchsage jetzt verstanden?"
Die Bahn, das ist fast ein eigenes Biotop.
"Ein Kindchen, das Bonbons erbettelte ...": Bei der Fahrt, von der wir hier sprechen, war es ein Tauber oder "Tauber", der Kalender verkaufen wollte.
Interessante Gespräche, ja, auch die gab es schon. Häufiger sind allerdings solche wie: "Haben Sie diese Durchsage jetzt verstanden?"
Die Bahn, das ist fast ein eigenes Biotop.
Oscar w. (169)
(24.03.24, 02:48)
(24.03.24, 02:48)
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Um auf erotische Versuchungen im Zug zu kommen, muß ich lange zurückdenken.
Oscar W. (169)
(24.03.24, 03:37)
(24.03.24, 03:37)
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Nicht sich, sondern einen Mantel und eine Tasche.
1. Kein Problem, solange da niemand sitzt.
2. Woher hätte sie wissen sollen, daß (a) der Platz reserviert war und (b) der Betreffende auch tatsächlich kommen würde? Oft ist das gar nicht der Fall, z.B. weil er einen Anschluß verpaßt hat.
1. Kein Problem, solange da niemand sitzt.
2. Woher hätte sie wissen sollen, daß (a) der Platz reserviert war und (b) der Betreffende auch tatsächlich kommen würde? Oft ist das gar nicht der Fall, z.B. weil er einen Anschluß verpaßt hat.
kipper (34) meinte dazu am 24.03.24 um 12:34:
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Verlo (65) meinte dazu am 24.03.24 um 17:05:
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Ja, Verlo, findest du es denn falsch, Erkenntnisse aus Büchern zu beziehen?
Das ist ja vllt. gerade das Interessante an einem Geschichtsstudium, dass man auf Schriften aufmerksam wird, die man nicht in jedem x-beliebigen Buchladen kaufen kann.
Das ist ja vllt. gerade das Interessante an einem Geschichtsstudium, dass man auf Schriften aufmerksam wird, die man nicht in jedem x-beliebigen Buchladen kaufen kann.
kipper (34) meinte dazu am 26.03.24 um 11:29:
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kipper (34) meinte dazu am 26.03.24 um 11:29:
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kipper (34) meinte dazu am 26.03.24 um 11:29:
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kipper ist von Beruf Tierarzt.
Über sich selbst schreibt er:
Ich bin ein unersättlicher Bücherwurm
Über sich selbst schreibt er:
Ich bin ein unersättlicher Bücherwurm
In der Kombination liegt die Kunst, das Erlebte mit dem Gelesenen zu vereinbaren.
kipper (34) meinte dazu am 26.03.24 um 14:16:
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Ich stimmte Dir völlig zu, Regina, zumal diese Alternative "entweder lesen oder erleben" ja eine künstliche Konstruktion in polemischer Absicht ist.
Mit meiner Lebenswirklichkeit hat das nichts zu tun. Aber ich veröffentliche selten bis gar nicht Texte über Freunde im leiblichen Leben - das wäre mir zu indiskret.
Mit meiner Lebenswirklichkeit hat das nichts zu tun. Aber ich veröffentliche selten bis gar nicht Texte über Freunde im leiblichen Leben - das wäre mir zu indiskret.
kipper (34) meinte dazu am 26.03.24 um 17:09:
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kipper (34) meinte dazu am 26.03.24 um 17:09:
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kipper, du "unersättlicher Bücherwurm" (Selbstbeschreibung), du verstehst einfach nix. "Entweder lesen oder erleben" ist eine sog. vollständige Disjunktion, die deshalb falsch ist, weil es auch beides gibt: Man kann lesen und erleben. Tertium datur. (Latein kannst du ja, oder?)
Antwort geändert am 26.03.2024 um 17:50 Uhr
kipper (34) meinte dazu am 26.03.24 um 19:13:
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Mondscheinsonate (48) meinte dazu am 26.03.24 um 19:22:
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Verlo (65) meinte dazu am 26.03.24 um 19:28:
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Mondscheinsonate (48) meinte dazu am 26.03.24 um 19:35:
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Verlo (65) meinte dazu am 26.03.24 um 19:36:
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Mondscheinsonate (48) meinte dazu am 26.03.24 um 19:40:
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Verlo (65) meinte dazu am 26.03.24 um 20:00:
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Mondscheinsonate (48) meinte dazu am 26.03.24 um 20:31:
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In einem Punkt muß ich Verlo recht geben, Mondscheinsonate: Ich bin ein extrem langweiliger Mensch. Das bestätigen mir alle, die mich leibhaftig kennen. Und auch hier: ein Text mit knapp 240 Aufrufen in drei Tagen, acht Empfehlungen und über 40 Kommentarbeiträgen. Das muß ein sehr langweiliger Text sein ... verglichen mit denen von Verlo.
Symptomatisch ist ebenso, daß Verlo nur zwei Autoren empfiehlt: AliTschacka und Graeculus.
Im Ernst: Manchmal (und gar nicht so selten) habe ich das Gefühl, daß man in der geschlossenen Psychiatrie keine seltsameren Mitmenschen treffen könnte.
Symptomatisch ist ebenso, daß Verlo nur zwei Autoren empfiehlt: AliTschacka und Graeculus.
Im Ernst: Manchmal (und gar nicht so selten) habe ich das Gefühl, daß man in der geschlossenen Psychiatrie keine seltsameren Mitmenschen treffen könnte.
Verlo (65) meinte dazu am 26.03.24 um 20:53:
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Verlo (65) meinte dazu am 26.03.24 um 20:57:
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Verlo (65) meinte dazu am 26.03.24 um 21:02:
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Verlo (65) meinte dazu am 26.03.24 um 21:06:
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Mondscheinsonate (48) meinte dazu am 26.03.24 um 21:50:
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Ein häufig aufgerufener und viel kommentierter Text muß nicht, im literarischen Sinn, ein guter Text sein; aber langweilig kann er nicht sein. Übrigens auch nicht für kipper und Verlo, die ja nicht ohne Grund immer und immer wieder hier ihre Beiträge schreiben, sich geradezu darin verbeißen. Eine fauchende und kratzende Katze, ein bellender und beißender Hund können verschiedenes sein, aber nicht gelangweilt.
Und doch hat Verlo gerade dies behauptet.
Und doch hat Verlo gerade dies behauptet.
Verlo (65) meinte dazu am 27.03.24 um 05:25:
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Verlo (65) meinte dazu am 27.03.24 um 12:44:
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Teichhüpfer (63)
(26.03.24, 21:01)
(26.03.24, 21:01)
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kipper (34) meinte dazu am 26.03.24 um 22:26:
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Mondscheinsonate (48) meinte dazu am 26.03.24 um 22:31:
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Verlo (65) meinte dazu am 26.03.24 um 23:03:
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Mondscheinsonate (48) meinte dazu am 27.03.24 um 08:31:
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kipper (34) meinte dazu am 27.03.24 um 08:56:
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kipper (34) meinte dazu am 27.03.24 um 08:56:
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Mondscheinsonate (48) meinte dazu am 27.03.24 um 09:02:
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Verlo (65) meinte dazu am 27.03.24 um 09:31:
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Graeculus hat häufig Texte, die so lange threads hinter sich herziehen, d.h. irgend etwas Anregendes müssen diese Artikel haben, sonst würden sie ignoriert werden.
Mondscheinsonate (48) meinte dazu am 27.03.24 um 11:28:
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Verlo (65) meinte dazu am 27.03.24 um 12:40:
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Mondscheinsonate (48) meinte dazu am 27.03.24 um 12:47:
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An Mondscheinsonate:
Ob es sich um erwünschte oder unerwünschte Kommentare handelt, steht auf einem anderen Blatt. Mir fällt auf, daß sowohl Verlo als auch kipper sich hier einen Wolf kommentieren, daß offenbar beide durch meinen Text zu einem eigenen angeregt worden sind, und dann nennen sie meinen langweilig. Nicht dumm, nicht unverschämt, nicht plagiierend (oder was immer da in Betracht käme), nein, langweilig.
Ist das nun eine komplette Sprachverwirrung oder nehmen sie's in ihrer polemischen Absicht nicht so genau?
Ob es sich um erwünschte oder unerwünschte Kommentare handelt, steht auf einem anderen Blatt. Mir fällt auf, daß sowohl Verlo als auch kipper sich hier einen Wolf kommentieren, daß offenbar beide durch meinen Text zu einem eigenen angeregt worden sind, und dann nennen sie meinen langweilig. Nicht dumm, nicht unverschämt, nicht plagiierend (oder was immer da in Betracht käme), nein, langweilig.
Ist das nun eine komplette Sprachverwirrung oder nehmen sie's in ihrer polemischen Absicht nicht so genau?
Mondscheinsonate (48) meinte dazu am 27.03.24 um 12:54:
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Verlo (65) meinte dazu am 27.03.24 um 13:16:
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Verlo (65) meinte dazu am 27.03.24 um 13:20:
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Verlo (65) meinte dazu am 27.03.24 um 13:23:
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Verlo (65) meinte dazu am 27.03.24 um 14:07:
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Mondscheinsonate (48) meinte dazu am 27.03.24 um 15:13:
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Verlo (65) meinte dazu am 27.03.24 um 16:10:
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An Mondscheinsonate:
Gewiß bin ich nicht keinVerlags Antwort auf Homer & James Joyce, aber besonders langweilig schreibe ich nicht.
Zum Text, der haut mich auch nicht um, aber (!) man kann sich schön Gedanken machen, was eigentlich eine Begegnung ist, das finde ich allesamt interessant. Das bedeutet: gut.
Gewiß bin ich nicht keinVerlags Antwort auf Homer & James Joyce, aber besonders langweilig schreibe ich nicht.
Verlo (65) meinte dazu am 27.03.24 um 18:29:
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Sag ich doch, daß ich nicht wie Homer oder Joyce schreibe, was eigentlich klar ist, oder? Und was du wichtig findest ...
An Mondscheinsonate:
Doch, doch, das war eine Begegnung, die mich berührt hat; andernfalls hätte ich nicht darüber geschrieben ... übrigens erst einige Tage danach, als ich gemerkt habe, daß sie mir nicht aus dem Kopf ging. Schließlich habe ich aus Asien gelernt, wieviel man sagen kann, indem man nichts sagt.
Wäre ein Gespräch entstanden, wäre das eine Begegnung gewesen.
Doch, doch, das war eine Begegnung, die mich berührt hat; andernfalls hätte ich nicht darüber geschrieben ... übrigens erst einige Tage danach, als ich gemerkt habe, daß sie mir nicht aus dem Kopf ging. Schließlich habe ich aus Asien gelernt, wieviel man sagen kann, indem man nichts sagt.
Verlo (65) meinte dazu am 28.03.24 um 01:01:
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Hi Wolfgang,
ich neige schon dazu, Mitreisende in Zügen oder sonstigen Beförderungeinrichtungen spontan anzusprechen und ein Gespräch zu beginnen. Ich habe es bisher nie bereut.
LG
Teo
ich neige schon dazu, Mitreisende in Zügen oder sonstigen Beförderungeinrichtungen spontan anzusprechen und ein Gespräch zu beginnen. Ich habe es bisher nie bereut.
LG
Teo
kipper (34) meinte dazu am 27.03.24 um 15:36:
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Verlo (65) meinte dazu am 27.03.24 um 16:10:
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So, so, kippers Text ist schon älter. Und den hat er gerade jetzt hervorgeholt und mit angepaßtem Titel bei kV veröffentlicht ... weil mein Text so langweilig ist?
Deshalb setzt er auch das "Gespräch" hier so unermüdlich fort, weil er nämlich durch meinen Text gelangweilt ist.
Ich muß wohl umlernen, was die Bedeutung des Wortes 'langweilig' angeht.
Deshalb setzt er auch das "Gespräch" hier so unermüdlich fort, weil er nämlich durch meinen Text gelangweilt ist.
Ich muß wohl umlernen, was die Bedeutung des Wortes 'langweilig' angeht.
An Teo:
Dann bist Du eine seltene Ausnahme. Meine Eindrücke von Mitfahrern sind andere. Das beginnt schon damit, daß Leute sich in aller Regel auf einen Platz ohne unmittelbare Nachbarn setzen, sofern sie die Möglichkeit dazu haben. Die allegegenwärtigen Smartphones und Laptops tun ihr übriges.
Dann bist Du eine seltene Ausnahme. Meine Eindrücke von Mitfahrern sind andere. Das beginnt schon damit, daß Leute sich in aller Regel auf einen Platz ohne unmittelbare Nachbarn setzen, sofern sie die Möglichkeit dazu haben. Die allegegenwärtigen Smartphones und Laptops tun ihr übriges.
Na gut...es mutiert nicht jede Fahrt zu einer Plauderreise. Trotz Laptop und Handy...mich wundert manchmal schon das übergroße Mitteilungsbedürnis mancher Mitmenschen...
Verlo (65) meinte dazu am 27.03.24 um 18:25:
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kipper (34) meinte dazu am 27.03.24 um 19:28:
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Verlo (65) meinte dazu am 27.03.24 um 21:41:
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Nun, dann haben wir doch beide, was wir möchten: kipper einen literarisch wertvollen Text und ich einen, der gelesen und auf den reagiert wird.
An Teo:
Bei der nächsten Fahrt werde ich mal etwas aufgeschlossener sein und Deiner Ansicht bzw. Erfahrung eine Chance geben.
Bei der nächsten Fahrt werde ich mal etwas aufgeschlossener sein und Deiner Ansicht bzw. Erfahrung eine Chance geben.
Gauguin, Paul (57)
(27.03.24, 19:27)
(27.03.24, 19:27)
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kipper (34) meinte dazu am 27.03.24 um 23:30:
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Mondscheinsonate (48) meinte dazu am 27.03.24 um 23:39:
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kipper (34) meinte dazu am 27.03.24 um 23:49:
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Ach, Gauguin, Paul (alias ...), daß Du, der Du so viel liest, den Respekt vor einem still Lesenden zu schätzen weißt, glaube ich gerne.
Es ist wie ein unausgesprochenes "Fürchte nichts, ich werde Dich in Ruhe lassen!"
Ich kann mir nicht vorstellen, daß der Zhuangzi Dich oder irgendeinen denkenden Menschen nicht berührt. Sein berühmtester Text dürfte der "Schmetterlingstraum" sein:
Es ist wie ein unausgesprochenes "Fürchte nichts, ich werde Dich in Ruhe lassen!"
Ich kann mir nicht vorstellen, daß der Zhuangzi Dich oder irgendeinen denkenden Menschen nicht berührt. Sein berühmtester Text dürfte der "Schmetterlingstraum" sein:
Einst träumte Dschuang Dschou, daß er ein Schmetterling sei, ein flatternder Schmetterling, der sich wohl und glücklich fühlte und nichts wußte von Dschuang Dschou. Plötzlich wachte er auf: da war er wieder wirklich und wahrhaftig Dschuang Dschou. Nun weiß ich nicht, ob Dschuang Dschou geträumt hat, daß er ein Schmetterling sei, oder ob der Schmetterling geträumt hat, daß er Dschuang Dschou sei, obwohl doch zwischen Dschuang Dschou und dem Schmetterling sicher ein Unterschied ist. So ist es mit der Wandlung der Dinge.
Laß gut sein, Mondscheinsonate. kipper versteht nicht, daß ich ihm seine literarische Bedeutung längst geschenkt habe.
Ich bin mir sicher, daß wir uns von der Vorstellung, wir könnten kipper etwas verständlich machen, was nicht in sein Konzept von der eigenen Überlegenheit paßt, verabschieden müssen.
Nur eines sei noch gesagt: Über gelingende Kommunikation kann man von kipper gewißt nichts lernen.
Ich bin mir sicher, daß wir uns von der Vorstellung, wir könnten kipper etwas verständlich machen, was nicht in sein Konzept von der eigenen Überlegenheit paßt, verabschieden müssen.
Nur eines sei noch gesagt: Über gelingende Kommunikation kann man von kipper gewißt nichts lernen.
Mondscheinsonate (48) meinte dazu am 27.03.24 um 23:55:
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Es kippert heute, es kippert morgen ... daraus könnte man etwas zum Thema die Monotonie einer Begegnung machen.
Er, verglichen mit dieser Frau aus dem Zug - da glaubt man kaum, daß man es in beiden Fällen mit Exemplaren der Spezies Homo sapiens zu tun hat.
Mondscheinsonate (48) meinte dazu am 28.03.24 um 00:00:
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Was hat er mit diesem Roman zu tun? Hat er sich mal dazu geäußert? Daran erinnere ich mich nicht. (Ich vermute, er würde uns einen Vortrag über Orcas halten.)
Mondscheinsonate (48) meinte dazu am 28.03.24 um 00:12:
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Meine Klammer? Zu Horcynus Orca? Ich stehe immer noch auf dem Schlauch. Ist es zu spät für mich? Bitte nach Mitternacht keine erst zu deutenden Anspielungen mehr.
Mondscheinsonate (48) meinte dazu am 28.03.24 um 00:32:
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Ja, peinlich. Aber wo/wann habe ich denn diesen Witz gemacht?
Immerhin begreife ich jetzt, was Du mit "Vernichtung" meinst: kippers vernichtende Kritik an diesem Buch, weil er Fehler in den dortigen Aussagen über Orcas findet.
Mondscheinsonate (48) meinte dazu am 28.03.24 um 00:41:
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Na, Deo gratias! Wir wissen allerdings nicht, ob er sich durch die 1000 Seiten durchquälen wird - und es ist ja tatsächlich ein schwer zu lesendes Buch -, nur um Fehler darin zu finden.
Deswegen biete ich ihm schonmal einen an: Orcas und andere Fische. Das ist allerdings mein persönlicher Beitrag.
Deswegen biete ich ihm schonmal einen an: Orcas und andere Fische. Das ist allerdings mein persönlicher Beitrag.
Verlo (65) meinte dazu am 28.03.24 um 01:04:
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Mondscheinsonate (48) meinte dazu am 28.03.24 um 01:09:
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Verlo (65) meinte dazu am 28.03.24 um 01:44:
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"Dabei bist du mit fast 50 noch Student und hast immer noch nicht verstanden, was in deinem Leben schiefgelaufen ist."
Es gibt auch Leute, die so ein Seniorenstudium bewundern, du aber nimmst es als Vorwurf gegen die Kollegin her, was überhaupt nichts damit zu tun hat, dass ihr unterschiedlicher Meinung seid. Was soll das, Verlo?
Es gibt auch Leute, die so ein Seniorenstudium bewundern, du aber nimmst es als Vorwurf gegen die Kollegin her, was überhaupt nichts damit zu tun hat, dass ihr unterschiedlicher Meinung seid. Was soll das, Verlo?
kipper (34) meinte dazu am 28.03.24 um 09:37:
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Ich hingegen schlage vor, daß du mir meinen langegehegten Wunsch erfüllst, mir und meinen Texten fernzubleiben. Ich kann deine Art, die ja nie bloß sachlich oder gar konstruktiv ist, sondern stets herablassend, nicht leiden. Und da stehe ich hier nicht allein. Im Gegenzug verzichte ich gerne auf das Kommentieren deiner Texte. Deal?
Mondscheinsonate (48) meinte dazu am 28.03.24 um 10:50:
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Verlo (65) meinte dazu am 28.03.24 um 10:59:
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Verlo (65) meinte dazu am 28.03.24 um 11:01:
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Mondscheinsonate (48) meinte dazu am 28.03.24 um 11:06:
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kipper (34) meinte dazu am 28.03.24 um 13:45:
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Mondscheinsonate (48) meinte dazu am 28.03.24 um 13:56:
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und Kontaktbeschränkungswünsche anderer Nutzer zu respektieren.
Danke für den Hinweis. Es steht in den Verhaltensrichtlinien. Und Richtlinien sind nicht bloß eine Bitte. Ob das nun hilft?
Ich erinnere mich noch gut, wie Redux bei einem seiner Texte ihn förmlich angefleht hat, endlich mit dem Kommentieren aufzuhören. Dieses Verhaltensproblem betrifft ja nicht nur mich.
Auch dich, Verlo, möchte ich auf den von Mondscheinsonate zitierten § 7 der Verhaltensrichtlinien aufmerksam machen: Hör auf, meine Texte zu kommentieren! Geh mir aus dem Weg.
Mondscheinsonate (48) meinte dazu am 28.03.24 um 14:43:
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Nein, ich meine nicht Empfehlungen, denn es steht doch darüber: Verhaltensrichtlinien. D.h. der Webmaster schreibt uns das vor!
Ja, auch ich reagiere darauf, immer wieder, statt es zu ignorieren. Aber nicht darauf zu reagieren, ist nur eine Empfehlung, nicht wahr?
Immerhin: ich kommentiere keine Texte von Verlo oder kipper.
Ja, auch ich reagiere darauf, immer wieder, statt es zu ignorieren. Aber nicht darauf zu reagieren, ist nur eine Empfehlung, nicht wahr?
Immerhin: ich kommentiere keine Texte von Verlo oder kipper.
Verlo (65) meinte dazu am 28.03.24 um 15:21:
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Verlo, ist es wirklich nötig, daß ich dich wegen Verstoßes gegen die Verhaltensrichtlinien beim Webmaster melde?
Ich möchte, daß du meine Texte nicht mehr kommentierst. Dann erledigt sich für uns andere auch die Versuchung, auf dich zu reagieren, um das, was du behauptest, nicht unwidersprochen zu lassen. Du hast hier genug Raum anderswo, um deine Behauptungen auszubreiten!
Ich möchte, daß du meine Texte nicht mehr kommentierst. Dann erledigt sich für uns andere auch die Versuchung, auf dich zu reagieren, um das, was du behauptest, nicht unwidersprochen zu lassen. Du hast hier genug Raum anderswo, um deine Behauptungen auszubreiten!
Mondscheinsonate (48) meinte dazu am 28.03.24 um 15:37:
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Verlo (65) meinte dazu am 28.03.24 um 15:37:
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Hör auf!!! Von mir aus hast du Recht, wenn ich nur meine Ruhe habe. Ich sehe sonst keine andere Möglichkeit mehr, als den Webmaster einzuschalten.
Mondscheinsonate (48) meinte dazu am 28.03.24 um 15:49:
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An Mondscheinsonate:
Eine Buchpatenschaft, das ist ein schöner Einfall. Für junge Menschen, nehme ich an. Oder bedeutet es einfach, daß die Nationalbibliothek dafür Bücher anschaffen kann (wie das Kommunale Kino in Pforzheim Sitze, auf denen dann der Name des Paten steht)?
Eine Buchpatenschaft, das ist ein schöner Einfall. Für junge Menschen, nehme ich an. Oder bedeutet es einfach, daß die Nationalbibliothek dafür Bücher anschaffen kann (wie das Kommunale Kino in Pforzheim Sitze, auf denen dann der Name des Paten steht)?
Mondscheinsonate (48) meinte dazu am 28.03.24 um 17:14:
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kipper (34) meinte dazu am 28.03.24 um 23:40:
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kipper (34) meinte dazu am 28.03.24 um 23:40:
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Jetzt habe ich verstanden, Mondscheinsonate, daß man wirklich Pate für ein Buch wird. Welch ein schöner Einfall!
Mondscheinsonate (48) meinte dazu am 29.03.24 um 03:12:
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