Alle 436 Textkommentare von FRP

05.02.14 - Kommentar zum Text  Aphorismus zur Rücksichtnahme von  Horst: "Der Tod, er kennt die Rücksicht nicht Von vorn grinst er dir ins Gesicht Bist darauf du auch nicht erpicht Sei sicher, dass er dich erwischt Der Tod, er kennt auch nicht die Vorsiicht Wenn er ins Herz dir oder ins Ohr sticht Er löscht dir aus das schwache Licht Es gab dich mal. Nun gibts dich nicht"

22.04.13 - Kommentar zum Text  Aphorismus zur Show von  Horst: "Horst, ich sag Dir ganz unverhohlen: Quasimodo hat niermand die Show gestohlen. Und Vogelscheuchen sind besser als Vogelseuchen. Und: Sie stehlen höchstens Krähen die Show. Anmerkung von FRP: Quasimodo?? Am Felde standen Vogelscheuchen Die taten brutal jedem Vogel leuchten Das Leben ward schwer, Sie fraßen nicht mehr Ihre Leichen gebaren dann Vogelseuchen. (Kommentar korrigiert am 22.04.2013) (Kommentar korrigiert am 22.04.2013)"

10.10.13 - Kommentar zum Text  Aphorismus zur Skepsis von  Horst: "oh, da bin aber skeptisch ..."

06.04.13 - Kommentar zum Text  Aphorismus zur Wut von  Horst: "es hätte so schöne Reime für "Tränen" gegeben, da kommen mir glatt dieselben. und auch mein Sehnen, von-Liebe-Wähnen, von mir immer-nur-Nehmen, mich dafür schämen? - das wissen die Dänen. Wenn die Frauen doch kämen! Ach, die Zeit tat sich dehnen! Anmerkung: die Dänen?? (Kommentar korrigiert am 06.04.2013)"

05.04.13 - Kommentar zum Text  Aphorisums zum Streit II von  Horst: "Horst sagt Wahres! Mann, ich staune. (Im Forum hebt sich d'rob Geraune) Anmerkung: Staunen??"

12.05.13 - Kommentar zum Text  Bescheidenheit von  Horst: "Wer sich anstrengen muß, als wärs ein Verdruß zu erkennen, dass andere auch was können, wem Bescheidenheit nicht aus dem Herzen kommt, wer sich hält für den Größten, den Nabel der Welt dem auch keine Kur an der See mehr frommt dessen Seele ist wohl zur Gänze verplompt Sieh das schwarze Tal, wo er fällt, und fällt"

20.05.20 - Kommentar zum Text  Dauert die "Corona-Krise" noch lange an? von  Horst: "So schwer ist es eigentlich nicht: Die “Corona-Krise” lähmt den größten Teil der deutschen Bevölkerung. Denn so eine Pandemie verschwindet eben nicht so einfach wie ein Gewitter am Himmel, wenn man sich die Sache einmal plastisch vorstellen würde. Zwar sind die staatlichen Maßnahmen von den Länderchefs ja schrittweise gelockert worden, so haben aber die Bürgerinnen immer noch mit genügend Einschränkungen im Alltag zu kämpfen, was aber aktuell wohl so bleiben wird, zumindest solange, bis endlich ein Impfstoff gegen das Coronavirus von den entsprechenden Wissenschaftlern lokalisiert wird. Aber auch die “Fallzahlen” sollten zudem kontinuierlich sinken, um feststellen zu können, das die Infektionszahlen doch deutlich abgenommen haben. Und so wird vom Standpunkt der Medizin her sich um prognostische Methoden bemüht, damit bald schon vorläufig Entwarnung bezüglich der Virusgefahr ausgesprochen werden kann, sodass auch die Politik hier zustimmen muss und die Seuche vorerst als erledigt angesehen werden kann. Mit der kruden Erkenntnis jedoch, das jederzeit dieser todbringende Virus wieder in einer sogenannten “Welle” erneut ausbrechen könnte und den Bürgerinnen wiederum großes Leid antun würde, welches doch mit allen erdenklichen Mitteln die hierzu zur Verfügung stehen, sei es mit politischen, sei es aber auch mit medizinischen Ressourcen dieser neuerlichen Krise dann doch entschlossen entgegentreten zu können. Nennt mich Kuckuck ;-) Auf die sonstigen grammatikalischen und inhaltlichen Absurditäten (wie etwa jene, dass die Fallzahlen sinken mögen, um festzustellen, dass die Infektionszahlen abnehmen, oder das plastisch zu imaginisierende Gewitter) gehe ich lieber nicht ein, sonst bekomme, ich noch, die Krise (und, zwar ganz, ohne, Corona). ;-)"

30.07.13 - Kommentar zum Text  Im Märchenland ? von  Horst: "Na, das hat doch mal was. Irgendwie ..."

15.11.14 - Kommentar zum Text  In der Bahn von  Horst: "In der Bahn, in der Bahn / endete ihr Liebeswahn ... ihr Liebeswahn??"

10.04.14 - Kommentar zum Text  Patient beim Psychiater V von  Horst: "Kommt eine schöne Frau zum Psychiater: "Herr Doktor, ich glaube, ich bin eine Banane!" Darauf der Arzt: "Rüber zur Couch; ich schäle sie selbst, bevor es ein Affe tut!""

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