Alle 300 Textkommentare von Alazán
25.03.07 - Kommentar zum Text Nichtich von Isaban: "Wie Honig klebt das Gedicht "an grauer Hirnhautinnenrinde fest," Manchmal ist Abgrenzung genau das, was man bruacht, um offener und frischer zu werden."
24.03.07 - Kommentar zum Text Wirf den ersten Stein von tulpenrot: "sehr gut veranschaulicht, gfällt mir lG Philipp"
23.03.07 - Kommentar zum Text greinverlag.de von Theseusel: "Apospros Teestreusel: ich frage mich scon seit langem, wie man "Theseusel" aussprechen soll :-D. Jetzt habe ich Anlass, danach zu fragen, Der Text ist wunderbar! Mitten ins "Herz" von GV. All der Seelenschmerz... vlG :-D"
23.03.07 - Kommentar zum Text heute schaukelt der Mond von kirchheimrunner: "Mond im Schaukelstuhl :-) wunderbares Bild !! Da denke ich sogleich an einen "Abnehmenden Sichelmond" :-D lG"
23.03.07 - Kommentar zum Text In Dir sein?! von Gothica: "Das schöne ist nicht die Veranlagung, in die Seele des anderen blicken zu können, sondern sie von ihm selbst gezeigt und ausgeschüttet zu bekommen :-). Ich wünsch's Dir! vlG Philipp"
23.03.07 - Kommentar zum Text Wunderwelt Insekt und Co von Martina: "Hey, genau so hat einmal ein Priester geschwärmt von der Schöpfung. Es ist ein Wunder, voller vielseitiger Neuigkeiten die sich uns nie vollständig erschließen werden, und das ist auch gut so :-), dass man es nie gigantisch genug bekommt. Nicht alles passt in ein Reagenzglas. Sehr schön, LG"
23.03.07 - Kommentar zum Text Kiss-mi-kaze von Isaban: "Frisch, rosa und zackig ! :-) Frühling !!"
21.03.07 - Kommentar zum Text Konzert von Isaban: ":-D Meisterwerk!"
21.03.07 - Kommentar zum Text Schneekugel von Martina: "Ein süßes Bild :-), Auch wenn der Schnee erst dann kommt, wenn alles wieder gerade steht, und nichtmehr auf dem Kopf. Hoffentlich schneit es sehr lange vlG Philipp"
21.03.07 - Kommentar zum Text Lasst sie doch von Martina: "Ich glaub, es ist schlichtweg ein kreislauf wie in der natur. die "schwachen" werden von den "starken" gemobbt. die "starken" werden von den "gerechten" verurteilt. die "gerechten" ecken gegenseitig aneinander an, weil jeder gerechter ist. Ja, müsste man denn dann nicht auch den Tyrannen ihre Fehler lassen? Dürfte man einem Kind nicht die Angst vor dem Monster im Schrank nehmen? Manchmal ist es gut, Menschen zu verändern, und sie nicht einfach zu "lassen". Weder ihre Fehler, noch ihre Ängste. lG"
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Alazán hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch einen Autorenkommentar und 3 Gästebucheinträge verfasst.
