Alle 392 Textkommentare von AndreasG

16.07.06 - Kommentar zum Text  [ohne] - ich versuchte... von  Ravna: "Scharf. - Ich steh auf knappe und scharfe Worte, die nach dem Lesen ein Universum voller Fragen und Interpretationen entfalten. Liebe Grüße, Andreas"

13.06.06 - Kommentar zum Text  Wahrhaft ein Verlust von  KopfEB: "Der obere Apho gefällt mir weitaus besser. Da steckt so ein winziger Hauch Kritik an den üblichen Weltbildern drin. Liebe Grüße, Andreas"

13.06.06 - Kommentar zum Text  Wegwerfpartner-Mentalität von  Martina: "Tja ... Ob das überhaupt noch Partnerschaft genannt werden darf? Ist es nicht viel eher eine funktionsbedingte Benutzung? Liebe Grüße, Andreas"

13.06.06 - Kommentar zum Text  unbeschreiblich von  Traumreisende: "Tja ... Es ist schon ärgerlich, dass wir nicht einmal das in Worte fassen können, was sich in unseren Köpfen befindet. Bedenke ich zudem, was nach dem Ausfiltern, Sortieren und Sieben überhaupt in meinem Hirn angekommen ist ... dieses klägliche Abbild der Realität ... dann werde selbst ich für einen Moment sprachlos ........ (schon fertig). liebe Grüße vom Quasselkopp"

13.06.06 - Kommentar zum Text  Der Liebe Dreieck von  Füllertintentanz: "Hallo Füllerchen. Es ist weniger die Aussage ... aber die äußere Form gefällt mir. Mag sie auch eckig sein ( :) ), sie hat Ausstrahlung. Nur die Kanten scheinen mir nicht glatt zu sein. mit philosophischen Anwandlungen, Andreas"

29.03.06 - Kommentar zum Text  Perfektion und Veränderlichkeit von  KopfEB: "... und ich dachte immer, dass es das Schicksal des Runden sei, nicht anzuecken."

28.03.06 - Kommentar zum Text  ... leicht gemacht ... von  Triton: "Hallo Triton. Wieder einmal ein interessanter Gedanke, der die eigenen Gehirnwindungen in Schwung bringt und zu Diskussionen anregt. Allein schon die Frage, wie die "Distanz" definiert ist. Und dann: äußere Distanz, innere Distanz? - Wo mir äußerer Abstand (ist Abstand - in der Bewertung des Wortes - mit Distanz gleichzusetzen?) noch leicht zu erkennen scheint, ist es beim inneren Abstand fast unmöglich. So oft sind Menschen zu erleben, die scheinbar mitfühlend auf Andere zugehen - und dann doch in ihrem Weltbild völlig unberührt bleiben. Schwierig, schwierig ... Liebe Grüße, Andreas"

05.03.06 - Kommentar zum Text  mursrednA von  Lars: "Hallo Lars. Anfangs dachte ich noch, dass sich da doch ein paar holprige Stellen eingeschlichen hätten, doch es muss natürlich entsprechend betont gelesen werden, damit es passt. Auch bei der Länge haderte ich ein wenig, denn, verbildet durch zu häufige Kurzlyrik, erschien mir die eine oder andere Strophe unnötig. - Aber auch hier ziehe ich meinen ersten Eindruck zurück (jedoch ohne ihn gänzlich zu verneinen: etwas Kürzen könnte dem Gedicht schon gut tun. - Aber es ist für mich nicht zwingend notwendig). Jetzt zum lobenden Teil: sehr rhythmisch und mit interessanten Reimen versehen. Inhaltlich gut aufgebaut und mit einem in sich geschlossenen Ende versehen. Mit Sicherheit ein klasse Vorlesegedicht, dass bei den Zuhörern ankommt und auch das Gehirn anregt. Mehr fällt mir gerade nicht ein ... Liebe Grüße, Andreas"

02.03.06 - Kommentar zum Text  Stilles Trauerlangen (Bericht zum Erlangen-Treffen) von  Alpha: "Seltsam. Mich hat im Dartmoor offensichtlich die zweite Bedienung ... ähm ... übersehen. Charme und Humor kamen bei ihr auch nicht an; eigentlich gar nichts, was nicht aus ihrem Handy kam. Und trotz Trinkgeld schenkte sie nicht einmal ein müdes Lächeln. Warum hat mir denn niemand den Weg zur ersten Bedienung gezeigt? Könnte ich vielleicht die Nummer der Hotline haben? Kann ich da auch beantragen, dass beim nächsten Mal eine Geisterbahn auf dem Platz steht? Und ein Stand mit Backfisch? Und Glühwein? - Und in jeder Lokalität Sofas? Und rüsseltragende Würfel? auch ein wenig halbmastig, Andreas"

01.03.06 - Kommentar zum Text  ...Erlanger Treffen... von  bratmiez: "Hallo Miez. Da waren wohl zu viele Karnevalslieder auf der Zugfahrt, was? Ausgerechnet die Kreuzberger Nächte ... (ist das Lied denn nie tot zu kriegen?) Schön, dass ausgerechnet die Alten beim Treffen die künstlerische Freiheit zu spüren bekommen. Fidi, Malik (wo war der ... ähm ... die denn?) und Sally kommen ja echt gut weg; ich hingegen darf mich für das nächste Treffen schon mal auf misstrauische Blicke einstellen. Danke schön. - Bestimmt wird ständig ein Platz neben mir frei bleiben, als wenn ich rohen Knoblauch gefressen hätte. Na ja, dann kann ich mich wenigstens entfalten ... Sooo. Jetzt erwarte ich aber die Vertonung des Werkes. Öle Deine Stimme und mach uns die "Erlanger Nächte". Los, Zack-Zack. (und setz' Dir dafür ruhig wieder einen Blumentopf auf den Kopf) den Sirenengesang erwartend (Wo ist der Mast? Wo das Wachs?) und ganz lieb kuckend: Andreas"

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