Alle 1.387 Texte von Horst

" Wer als Mann unter Frauen dient, verstümmelt gänzlich sein männliches Geschlecht".

\" Wer in seinem Leben ein Schwein war, muss sich wohl oft genug im Dreck gewälzt haben.\"

" Trägst du nichts drunter, zieh doch einfach was drüber". (c) Wilhelm Westerkamp, Dezember 2012

" Einem Egoisten, kann man wohl nicht nachsagen, er würde nicht wissen, was er wolle ".

" Die Reichen, können wohl am besten eichen".

" Bist du's endlich leid, schwör doch einfach einen Eid". (c) Wilhelm Westerkamp, Dezember 2012

" Lieber ein wenig heiter, als ein bisschen zu viel von diesem Eiter ".

Niemand kennt so recht sein Ende. Am Ende aber, spielt dies keine Rolle mehr, denn am Ende sind wir ohnehin völlig am Ende. © Wilhelm Westerkamp, September 2012

" Wer nur das Gute im Leben sieht, kann den "Nutzen des Schlechten" jedoch nicht so recht erkennen "

" Wer sich zu ernst nimmt, den nehmen die anderen vermutlich um so weniger ernst. "

" Wer nichts Ernst nimmt, kann auch nichts bewirken".

" Ob manche Menschen als merkwürdig oder weniger gelten, liegt wohl allein darin begründet, welches Erscheinungsbild sie beim Betrachter so auslösen im Stande sind." (c) Wilhelm Westerkamp, Februar 2013

" Beim Dopen ist es besonders wichtig, sich niemals dabei erwischen zu lassen". (c) Wilhelm Westerkamp, Februar 2013

" Wer zu ehrlich ist, wird bald merken, was er doch für ein Esel ist "

" In Essen kannst du das Essen glatt vergessen ".

" Peter Esser, weiß es besser ".

Nicht das Gegen, sondern das Füreinander, bringt den erhofften Segen. (c) Wilhelm Westerkamp, Juli 2012

" Je tiefer der Fall, desto so größer der Knall ".

" Ihr habt mich ja so furchtbar gern, darum mache ich jetzt für euch, ein paar mehr meine dummen Faxen gern". (c) Wilhelm Westerkamp, Dezember 2012

" Perfektion ist immer ein verzweifeltes Suchen, nach einem letzten möglichen Fehler".

\" Der Tod ist der Feind des Lebens \"

Bist Du dick und fett, muss Du fressen, das ist gar nicht nett. (c) Wilhelm Westerkamp. Juli 2012

" Bist du dick und fett, sei doch zu den Damen, wenigstens ein wenig nett." (c) Wilhelm Westerkamp, Dezember 2012

" Bist du jeck, kommst du nicht so recht vom Fleck. "

" Wer das Fleisch nicht mag, wird das Fett, erst recht nicht mögen. "

\" Mitten im Frieden, ließ ich einen Fliegen \".

" Schnee und Frost, sind schwere Kost. "

\" Besser etwas zu dunkel, als so einen Furunkel \".

Wo war sie denn nur, die Güte, des gütigen Herrn? Fragt doch bitte solches nicht, denn der Herrgott verbietet sich Fragen, zu seiner angeblichen Gütigkeit.Er duldet keine und mag sich auch nicht sonderlich.Wer aber nicht fragen...

\" Wer zu lange am Galgen hängt, verliert kontinuierlich an Bodenhaftung \".

Bitte warten Sie, meine Damen und Herren: Denn noch bin ich ja in meinem Garten, oder?

" Ich bin so faul, wie ein alter Gaul ". (c) Wilhelm Westerkamp, April 2013

" Bist Du hart im nehmen, werd ' ich es Dir gleich mall ordentlich geben ". (c) Wilhelm Westerkamp, Mai 2013

" Die Gedanken kreisen, die Schwalben jedoch, gerne mal darauf scheißen".

Manchmal muss ich weinen und manchmal muss ich lachen. Doch niemals beides zugleich, sondern immer schön der Reihe nach. (c) Wilhelm Westerkamp, Juni 2012

" Die Reichen und Mächtigen haben ihr eignes Revier. - Den Armen hingegen, bleibt nur ihr Gefängnis.

" Bist du faul und träge, komm' doch bitte nicht, in mein Gehege". (c) Wilhelm Westerkamp, Mai 2013

" Jeder in seinem Gehege, erhält stets die gleiche Pflege".

\" Mit - Voltaren - läßt es sich einfach besser gehn \"

" Das Leben, ist nur gemeinsam, nicht so gemein."

" Genies versteht man meistens erst dann, wenn sie längst, das Zeitliche gesegnet haben". (c) Wilhelm Westerkamp, Mai 2013

\" Mein Genie erreichst Du nie \".

\" GENIE TÖTET \".

\" Wer den Tod nicht mag, wird das Leben genießen \".

" Die faulen Äpfel mögen wir nicht. Doch die frisch gepflügten, genießen wir in vollen Zügen. "

Vor Gericht, richtet der Richter. Im Leben jedoch, richtet sich jeder selbst. (c) Wilhelm Westerkamp, Juni 2012

" Mit Frauen ins Geschäft zu kommen, hängt vorrangig von der Kohle ab ".

Wenn dass Weib schreit, kann der Mann nur noch laut brüllen. (c) Wilhelm Westerkamp, Oktober2012

" Der Unterschied der Geschlechter, ist in ihrer Verschiedenheit ihrer sexuellen Orientierung begründet. ".

\" Wer nicht gewinnen will, der wird schnell verlieren \".