Schiller oder Locke - ein paar Takte aus dem Jenseits
Volksbuch zum Thema Bewusstsein
von LotharAtzert
Anmerkung von LotharAtzert:
Vorsicht! - bei Empfehlung implodiert der kV-Laden
Kommentare zu diesem Text
Bette (70)
(24.06.16)
(24.06.16)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Warum sollte ich "schafen"? Weil der Anchises, Vater von Aeneas, ein Schäfer war?
Danke für die Übertretung des Warnhinweises. Zum Glück ist das keinVerlägchen noch da!
(Antwort korrigiert am 24.06.2016)
Danke für die Übertretung des Warnhinweises. Zum Glück ist das keinVerlägchen noch da!
(Antwort korrigiert am 24.06.2016)
Korrektur: Anchises war kein Schäfer, sondern Ziegenhirte, fiel mir eben ein. Das ist nicht dasselbe.
" ... wenn man es zu lesen wagt" - das moderne Leseverhalten ist so oberflächlich, daß es den Kühen vergleichbar ist: fressen die eine schöne Blume, empfinden die ... garnichts.
Deshalb freue ich mich, daß hier doch einige Kommentatoren ... und sogar ein Lieblingstext ... ha, die Schillerlocke, da schau her ...
" ... wenn man es zu lesen wagt" - das moderne Leseverhalten ist so oberflächlich, daß es den Kühen vergleichbar ist: fressen die eine schöne Blume, empfinden die ... garnichts.
Deshalb freue ich mich, daß hier doch einige Kommentatoren ... und sogar ein Lieblingstext ... ha, die Schillerlocke, da schau her ...
alpenjodler (32)
(24.06.16)
(24.06.16)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Ähnlichen Namens? Meinst du die graue Sackleinen? (Ich mein’s ja nicht so, aber sag’s keinem weiter ))
L.
L.
alpenjodler (32) äußerte darauf am 25.06.16:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
"Ein edles Beispiel macht die schweren Taten leicht."
Friedrich von Schiller
;-)
Friedrich von Schiller
;-)
Dieter Wal (58)
(24.06.16)
(24.06.16)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Wenn’s mit Glauben und Aberglauben nicht klappt, wird als nächste Stufe die Esoterik ausgepackt. Dieter, das Wort Esoterik wird vom Volk immer mit Abwinken begleitet. Da Du gleichzeitig eine Empfehlung gibst, bin ich etwas verwirrt ...
Danke
Danke
swetlana (51)
(24.06.16)
(24.06.16)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Nicht doch, Swetlana, ich habe zu danken.
Gruß Lothar
(über den Intellekt oder MERKUR ein andermal mehr ...)
Gruß Lothar
(über den Intellekt oder MERKUR ein andermal mehr ...)
Festil (59)
(28.06.16)
(28.06.16)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Entschuldige, wenn ich mich kürzer fasse, ich habe nämlich eine schlaflose Nacht gehabt - wg. Schnecken im Garten, die alle meine zarten Pflänzchen innnerhalb kürzester Zeit verspachtelten, so daß ich einen Holzrahmen machte und dort neue Ethnos einsetzte (vor allem das schwarze Bilsenkraut schmeckte ihnen wohl sehr.) Gleichzeitig sammelte ich kurz vor Einbruch der Dunkelheit mehr als 18 Schleimer, brachte sie aber nicht um, sondern warf sie in die Biotonne.
Aber dann, als ich in den Morgenstunden raus eilte, waren alle Pflänzchen noch unbeschadet da, alle angegangen und jetzt bin ich müde, aber froh!
So Dein (Euer) Bild schaue ich gleich an - es ist 10:30 Uhr, bis um Elf isses gesehen. Irgendwi erinnerst du mich an einen R.F. vom Autorenweb.
Deine Einwände - ich schaffs heute nicht, jeder Versuch zu denken misslingt - ein alter Mann braucht seinen Schlaf ...
.
Daß ich Deinen Namen nannte, verzeih, Du fällst mir halt immer wieder auf durch Besänftigungsversuche. Da sind wir beide sozusagen Antipoden. Ich muß Verdrängtes aus fast allen herauskitzeln - und wenn sie dann ungehalten reagieren, weiß ich: aha, da war was.
Muß jetzt aufhören. sorry. Danke für ... Du weisst schon - nein, gleichgültig bist du mir nicht ...
Gruß
Lothar
Aber dann, als ich in den Morgenstunden raus eilte, waren alle Pflänzchen noch unbeschadet da, alle angegangen und jetzt bin ich müde, aber froh!
So Dein (Euer) Bild schaue ich gleich an - es ist 10:30 Uhr, bis um Elf isses gesehen. Irgendwi erinnerst du mich an einen R.F. vom Autorenweb.
Deine Einwände - ich schaffs heute nicht, jeder Versuch zu denken misslingt - ein alter Mann braucht seinen Schlaf ...
.
Daß ich Deinen Namen nannte, verzeih, Du fällst mir halt immer wieder auf durch Besänftigungsversuche. Da sind wir beide sozusagen Antipoden. Ich muß Verdrängtes aus fast allen herauskitzeln - und wenn sie dann ungehalten reagieren, weiß ich: aha, da war was.
Muß jetzt aufhören. sorry. Danke für ... Du weisst schon - nein, gleichgültig bist du mir nicht ...
Gruß
Lothar
Boah, geiles Bild, alle Achtung! Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet. Du weißt, ich schmeichle nie!!!
Warum willst du das denn wieder rausnehmen?
Warum willst du das denn wieder rausnehmen?
Festil (59) meinte dazu am 29.06.16:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Früher hießen die Jungs hier noch Alpenjodler und so; däs waren noch schöne Zeiten.
Aber ein ekler Befall verhinderte deren Blütenbildung ...
was willste machen.
Aber ein ekler Befall verhinderte deren Blütenbildung ...
was willste machen.
Oha, wieso hab ich den Kommentar auf den Uralttext übersehen. Entschuldige bitte, ist sonst nicht meine Art. War das Genre des Tages, oder was?
... immer so weider ...
Dankesehr
was willste machen.
Dankesehr
Zum i ging: Ich fand, dass man unterbrochen als "nein" betrachtete und durchgehende als "ja". Mag ein Unterschied sein hins. des Schöpferischen und Empfangenden sein, das ja als Zeichen existiert (Kien; drei durchgehende Linien, zum Beispiel). Ich wollte mich immer mal mit Schafsgarbenstengel hinsetzen und sehen wie´s so steht, habe es aber niemals umgesetzt. Das spricht für mich (persönlich) Bände.
Anmerkung: Kant hat angedeutet, dass die Moral mit Vorsicht zu genießen sei.
Den Faden durchtrennen erinnert mich an die Koan Geschichten aus dem Cong-rong-lu oder Verwandtenwerk. Die Mischung mit griechischer Sagenwelt mag ich nicht. Weißt du vielleicht.
Eisenhut, oder ähnliches, habe ich heute auch gesehen, sah nett aus. Hat den Kopf nur hängen lassen.
Dein Text passt also irgendwie in meinen heutigen Tag.
Ich werde ihn bei Zeiten nochmal lesen. (gleich nach dem Vorhaben mit der Schafsgarbe )
Anmerkung: Kant hat angedeutet, dass die Moral mit Vorsicht zu genießen sei.
Den Faden durchtrennen erinnert mich an die Koan Geschichten aus dem Cong-rong-lu oder Verwandtenwerk. Die Mischung mit griechischer Sagenwelt mag ich nicht. Weißt du vielleicht.
Eisenhut, oder ähnliches, habe ich heute auch gesehen, sah nett aus. Hat den Kopf nur hängen lassen.
Dein Text passt also irgendwie in meinen heutigen Tag.
Ich werde ihn bei Zeiten nochmal lesen. (gleich nach dem Vorhaben mit der Schafsgarbe )
Kommentar geändert am 22.07.2024 um 21:55 Uhr
Auch dir: sorry, der Kommentar ist mir entgangen.
Und, hast du das mit den Schafgarben gemacht?
Ich habe noch meine vor über 35 Jahren gesammelten und in einem Brokatstoff eingewickelten. Sie haben mir gute Dienste geleistet, auch wenn ich sie heute nicht mehr benutze.
Die Mischung mit der Griechischen Sagenwelt - auch ich bin eher Purist, aber um zu verstehen, daß alles ursprünglich eins ist, können Querverbindungen manchmal hilfreich sein.
Danke dir
Gruß L.
Und, hast du das mit den Schafgarben gemacht?
Ich habe noch meine vor über 35 Jahren gesammelten und in einem Brokatstoff eingewickelten. Sie haben mir gute Dienste geleistet, auch wenn ich sie heute nicht mehr benutze.
Die Mischung mit der Griechischen Sagenwelt - auch ich bin eher Purist, aber um zu verstehen, daß alles ursprünglich eins ist, können Querverbindungen manchmal hilfreich sein.
Danke dir
Gruß L.
Moinmoin,
man kann den Anfang (da wo man verstehen könnte, dass alles eins ist), auch als Ende sehen (da wo alles in einem vernichtet scheint). Es mag diese Ansichten geben, mit einem "großen Tod" zu leben, ...
Der Anfang vom Buch der Wandlungen ist eine einfaches "ja / nein" gewesen, meiner Ansicht nach. Und das ist schwerlich "eins".
man kann den Anfang (da wo man verstehen könnte, dass alles eins ist), auch als Ende sehen (da wo alles in einem vernichtet scheint). Es mag diese Ansichten geben, mit einem "großen Tod" zu leben, ...
Der Anfang vom Buch der Wandlungen ist eine einfaches "ja / nein" gewesen, meiner Ansicht nach. Und das ist schwerlich "eins".
Die Sache mit dem Dualismus ist schon klar. Die "eine Sicht" bedeutet im Vajrayana ganz was anderes. Hierzu ein Beispiel:
Vier Menschen stehen um einen Baum. Jeder beschreibt ihn und stellt fest, daß die andern anderes sehen. Der eine beschreibt zwei Vögel, der nächst einen morschen Ast usw.
- so sehen wir Menschen unser gesehens Stück und glauben, die kennen den Baum.
Damit wird das gewöhnliche Sehen als nur in Teilen richtig erkannt. Man kennt den Baum erst und auch nur von außen, wenn man ihn umrundet. Das machen zum Beispiel die Planeten, die um die Sonne kreisen, wobei sie etwas fleißiger sind in ihrem wiederholten Runden, sehr zu unsrem Verwundern.
"Die wahre Sichtweise liegt darin, keine Position einzunehmen" heißt es da.
Jetzt bin ich zu müde um 14: 25. Vielleicht fällt mir noch was ein später, oder dir. ... OM AH HUNG
Vier Menschen stehen um einen Baum. Jeder beschreibt ihn und stellt fest, daß die andern anderes sehen. Der eine beschreibt zwei Vögel, der nächst einen morschen Ast usw.
- so sehen wir Menschen unser gesehens Stück und glauben, die kennen den Baum.
Damit wird das gewöhnliche Sehen als nur in Teilen richtig erkannt. Man kennt den Baum erst und auch nur von außen, wenn man ihn umrundet. Das machen zum Beispiel die Planeten, die um die Sonne kreisen, wobei sie etwas fleißiger sind in ihrem wiederholten Runden, sehr zu unsrem Verwundern.
"Die wahre Sichtweise liegt darin, keine Position einzunehmen" heißt es da.
Jetzt bin ich zu müde um 14: 25. Vielleicht fällt mir noch was ein später, oder dir. ... OM AH HUNG