Alle 1.385 Texte von Horst

" Herr Doktor, können sie mir endlich meine Valium-Spritze verabreichen? ". Der Psychaiter draufhin lachend: " Sehr bald schon, ich trinke nur eben meinen Cognac".

" Spitzensportler kennen nur eine Moral über die sie gerne den Mantel des Schweigens legen: Nämlich ihre perfide Dopingmentalität, die zum Himmel stinkt ".

\" Frau Doktor, ich habe seit Tagen einen Dauerständer, können Sie mir dabei helfen? \". Die Psychiaterin empört: \" Meinen sie etwa, ich ich könnte nur französisch?

Wer sich das Meer, mit seinem auf und ab von Ebbe und Flut einmal genau ansieht, der findet dabei vielleicht Parallelen zur eigenen Person.

Manchmal muss ich weinen und manchmal muss ich lachen. Doch niemals beides zugleich, sondern immer schön der Reihe nach. (c) Wilhelm Westerkamp, Juni 2012

\" Niemand weiß so recht, was noch kommen wird. Deshalb bleiben wir besser in der Gegenwart: Denn dort gibt es ohnehin noch zu viel zu tun\";.

Der Patient: \" Herr Doktor, ich werde morgen sterben!\" Der Psychiater daraufhin erbost:\" Das könnte Ihnen wohl so passen, denn ich muss schließlich morgen wieder arbeiten \".

Der Patient \" Herr Doktor, ich habe einen Ständer\". Der Psychiater entgegnet ihm daraufhin gelassen \"Dann setzen sie sich doch erst einmal auf diesen Stuhl hier \"

\" Jörg Pilawas Haare sind längst ergraut. Doch sein gewinnbringendes Lächeln, steckt das Publikum auch heute noch an, so als wäre er erst zwanzig Jahre alt.\"

" Man kann Frau Merkel wegen ihres Rückzugs vom Parteivorsitzenden der CDU nicht so recht betrauern, weil sie den Nimbus als Kanzlerin vorerst nicht hergeben will. "

Und gehst du doch so langsam an mir zu Grunde, so klebst du noch lange Zeit, an meinem bösen Munde. (c) Wilhelm Westerkamp, Juni 2011

Manchmal ist das Doping schöner und attraktiver als der Athlet selbst. Denn ohne Doping, würde dem Athleten sicher einiges fehlen. © Wilhelm Westerkamp, Juli 2012

Manche nehmen Drogen und manche noch viel mehr. Und manche sind wohl längst daran gestorben und leben leider nicht mehr. (c) Wilhelm Westerkamp, September 2012

" Ihr habt mich ja so furchtbar gern, darum mache ich jetzt für euch, ein paar mehr meine dummen Faxen gern". (c) Wilhelm Westerkamp, Dezember 2012

" Menschen sind im eigentlichen Sinne keine Humanisten, denn sie müssen durch Gesetze und Spielregeln ständig daran erinnert werden." (c) Wilhelm Westerkamp, März 2013

Der Patient: \" Herr Doktor, ich muss mal eben dringend s* Der Psychiater empört: \" Ach, lassen sie mich doch mit dieser Kacke heute bitte endlich in Ruhe!\".

Wüßte man nicht ganz genau wie viele Gescheiterte es in unserer Gesellschaft gibt, würde man gar nicht mehr bemerken, wie schön die Welt doch sein könnte.

" Der Unterschied, ob ich nun lebe oder tod bin, liegt allein darin begründet, das ich nicht mehr an ihn denken muss". (c) Wilhelm Westerkamp, Januar 2013

" Haben die Kriegsparteien ihr Pulver längst verschossen, tobt der Krieg mit anderen Mittlen, erst recht und beständig immer weiter fort". (c) Wilhelm Westerkamp, Januar 2013

Manchmal da schau ich Fernsehen. Und öfters höre ich auch Hörfunk. Doch die Zeitung, die les ich Bald jeden Tag: So als wäre sie Ein alltäglicher Gebrauchsgegenstand.

Niemand kennt so recht sein Ende. Am Ende aber, spielt dies keine Rolle mehr, denn am Ende sind wir ohnehin völlig am Ende. © Wilhelm Westerkamp, September 2012

Manchmal meine ich, ich wäre guter Gesinnung. Doch manchmal jedoch, weiß ich nicht mehr, was überhaupt gut und schlecht unterscheiden könnte. (c) Wilhelm Westerkamp, November 2012

" Manchmal ist der Hunger so groß, das er gar nicht mehr so recht weiß, wohin er denn nun eigentlich noch zu passen vermag". (c) Wilhelm Westerkamp, Dezember 2012

" Das Seelenleben einer Frau zu ergründen, ist wie ein Spinngewebe, in dem man sich nur all zu gerne, tödlich verfangen kann ". (c) Wilhelm Westerkamp, Januar 2013

" Die körperliche Niederlage eines Mannes, wiegt sehr viel schwerer, als jede seelische Verletzung es je beim ihm hätte verursachen können". (c) Wilhelm Westerkamp, Januar 2013

Der Patient: \" Herr Doktor, ich habe eine Meise! \" Der Psychiater daraufhin mit einem Lächeln: \"Nein, dass glaube ich nicht. Denn sie haben wohl eher einen Vogel, Herr Soundso \"

Man muss sich an so Vieles gewöhnen. Sich an Frauen zu gewöhnen, erscheint so manchem Manne aber, eine ewige Utopie zu bleiben. (c) Wilhelm Westerkamp, November 2012

" Ein fauler Mensch, weiß nicht so recht was er tut. Also fragt er den fleißigen, denn der weiß in der Regel, was er tut". (c) Wilhelm Westerkamp, Januar2013

" Der Neurotiker quält sich mt seinen Zwängen, die andere vielleicht auch haben, es aber schnell vergessen, sobald sie daran denken müssen". (c) Wilhelm Westerkamp, Januar 2013

" Der Eike Immel, hatte schon immer, einen ausgesprochen schönen Pimmel." * Eike Immel war Nationaltorhüter und ehemals für's Duschungelcamp tätig (c) Wilhelm Westerkamp, März 2013

Männer mögen die gleiche Meinung haben. Vielleicht frönen sie auch das gleiche Hobby. Aber niemals, werden sie voneinander behaupten wollen, auch die selbe Gattin zu besitzen.

Die Anständigkeit der Frauen, ist nur damit zu übertreffen, das jene, mit der Unanständig- keit der Männer - auch heute noch- in keiner Weise Schritt halten kann.

Ich war nicht dafür noch dagegen Und saß zwischen leeren Stühlen. Hob auch nur zögernd meine Hand Denn ich hatte niemals eine Meinung: War ich nicht dafür noch dagegen.

" Wir pissen und scheißen wie gewöhnliche Tiere, mit dem feinen Unterschied jedoch, das unser Verstand, wenn es denn soweit ist, uns dann schnurstracks, auf das" stille Örtchen" führen wird. "

Der Patient: " Herr Doktor, ich kann nicht mehr kommen " Der Psychiater daraufhin: " Ach, Herr Soundso, machen Sie sich doch keine Sorgen, dann kommen Sie am besten morgen, gleich wieder "

Zum Soldaten würden Frauen wegen ihrer Disziplin sicher taugen. Aufgrund ihrer menschlichen Gesinnung und des Gebärens ihres Nachwuchses, lassen daran aber alle Zweifel offen. © Wilhelm Westerkamp, Oktober 2012

Patient zum Psychiater: \"Herr Doktor, ich glaube ich muss sterben \". Der Psychiater schüttelt daraufhin den Kopf und meint sarkastisch: \" Nein, nein sie haben doch nur wieder eine Psychose, Herr Soundso \".

Der Patient " Herr Doktor, bitte helfen sie mir doch, denn ich habe Verstopfung " Der Psychiater daraufhin " Aber das macht doch nichts, ich werde ihnen ohnehin gleich ihr freches Maul stopfen "

" Ob manche Menschen als merkwürdig oder weniger gelten, liegt wohl allein darin begründet, welches Erscheinungsbild sie beim Betrachter so auslösen im Stande sind." (c) Wilhelm Westerkamp, Februar 2013

" Zu einem Mann auf der Straße, schaut man wohl abschätzig herunter. Während einem die Kanzlerin vermeintlich die kalte Brust wärmen könnte." (c) Wilhelm Westerkamp, April 2013

Geht ein Patient zum Psychaiter und klagt ihm sein Leid. " Herr Doktor, ich habe solche Schmerzen". Der Psychiatrie-Arzt daraufhin: " Ach so, ich dachte schon, sie hätten wieder eine Psychose."

Gehen sie lieber nicht zu Fuß, denn es könnte ihnen zufälligerweise ein Stein auf den Kopf fallen und sie sind dann, auf der Stelle mausetot. (c) Wilhelm Westerkamp, Juni 2012

Niemand sah mir zu und niemand entdeckte mich. Denn ich konnte machen was ich wollte: Niemand sah mir zu mir zu und niemand entdeckte mich: Doch was sollte ich bloß dagegen tun?

Patient auf der geschlossen Station einer Nervenklinik zum Psychaiter: \" Herr Doktor, ich kann nicht mehr lachen!\" Der Psychiater daraufhin: \"Da kann ich sie beruhigen, denn lachen, das müssen sie hier auch nicht \".

Im Stehen zu pinkeln, machen die Damen sicher nicht, wie gut aber zu wissen, das die Herren der Schöpfung, dies doch um einiges besser zu beherrschen wissen. (c) Wilhelm Westerkamp, Juli 2012

Kommt ein Patient zum Psychiater und klagt sein Leid: " Herr Doktor, ich zeige mir immer öfters einen Vogel! " Der Arzt daraufhin erbost: "Mir jetzt aber auch, falls es ihnen noch nicht aufgefallen ist. "

" Herr Doktor, ich habe eine Schraube locker!" Der Pychiater daraufhin: " Da kann ich schnell für Abhilfe sorgen. Ich verständige sofort meinen Elektriker, der wird ihnen in jedemfall weiter helfen können".

Der Patient:\" Herr Doktor, ich habe eine Psychose\". Der Psychiater daraufhin: \" Wo ist sie denn nur geblieben? Vielleicht steckt sie ja in ihrer neuen Hose und züchtet dort, seltene Arten von schönen Rosen\".

Es war nicht ihre Schönheit, Die mir gefiel. Auch ihre Intelligenz, Konnte mich nicht reizen. Vielmehr ihr zoniges Wesen, Hatte es mir angetan. Denn erst bei dominanten Frauen, Erkenne ich, wer ich bin.

" Herr Doktor, ich bin der festen Meinung, ich bin ein Sadist ". Der Psychiater daraufhin: " Da machen sie sich völlig falsche Vorstellungen von sich. Denn diesbezüglich, bin ich noch immer der Profi hier! ".